Laura Kraft 26
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... einem Reaktor des Atomkraftwerks Fukushima 1 (Daiichi) die Kühlung ausgefallen und dass im Atomkraftwerk Onagawa ein Feuer ausgebrochen ist..."
Akira erstarrte mitten in ihrer Bewegung. Fukushima lag ganz in der Nähe des Inawashiro-Sees, wo sie ihre Ausbildung erhalten hatte. Sie selbst stammte aus der Präfektur Sendai, genau dort wo der Tsunami das Land verwüstet haben soll. Nicht weit entfernt befand sich das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi...
Jasmin hatte den Sturz mit einer Flugrolle abgefangen und griff gleich wieder an. Sie packte Akira von hinten, legte einen Arm um ihren Hals und zwang sie mit dem Rücken ins Gras. Noch in dieser Bewegung positionierte sie ihren Körper über den der Japanerin und setzte sich auf ihre Brust.
„Jetzt bist Du erledigt, Kleine", grinste die Blondine.
Dann rückte sie weiter nach vorne, bis der Kopf der Japanerin unter dem Tennisröcken verschwand und presste ihre Schamlippen auf Akira´s Mund.
„Du sagst ja gar nichts mehr", kicherte Jasmin, während sie ihre Muschi über das Gesicht der Japanerin gleiten ließ. „Hat es dich überwältigt?"
Die Japanerin unter der Blondine wehrte sich nicht mehr. Stocksteif lag sie auf dem Rücken, ihr schwarz-weiß gestreiftes Bikinihöschen schaute hinter Jasmins Rücken heraus und war etwas herab gerutscht. Der obere Ansatz der buschigen Schambehaarung war zu sehen. Akira hatte ihre Beine leicht gespreizt, ihre Arme waren kraftlos. Trotzdem drückte Jasmin die Handgelenke ins Gras neben ihrem ...
... Kopf.
Nach einer Weile glaubte Jasmin, ihre Gegnerin sei ohnmächtig geworden. Doch auf die Aufforderung „Küss meine Pussy" kam die Japanerin mit etwas Verzögerung nach, jedoch nur halbherzig.
Jasmin rutschte nach hinten und hob den Saum ihres Röckchens an, um Akira in die Augen sehen zu können. Sie entdeckte dort eine Träne.
„Du weinst ja...". Mit der Situation konnte die Blondine überhaupt nicht umgehen. Sie hatte Wut erwartet, Frust. Doch die Japanerin weinte.
„Ich... ergebe... mich...", flüsterte Akira stockend und wirkte als sei sie völlig neben der Kappe.
„Habe ich dir weh getan?", Jasmin war plötzlich besorgt und rutschte mit ihrem Po etwas zurück. Schließlich legte sie sich neben Akira auf den Boden und strich ihr mit einer Hand zärtlich durch die lange, schwarze Mähne.
„Nein...", Akira schluckte. „Hast Du nicht die Nachrichten gehört?"
„Welche Nachrichten?", Jasmin war verblüfft.
„Hör doch hin!", Akira zeigte auf den Audi.
Der Sprecher erzählte etwas davon, dass die Region Sendai völlig verwüstet sei und es einen ernst zu nehmenden Störfall im Atomkraftwerk Fukushima gegeben hatte.
„Sendai...", hustete Akira erstickt, „ist meine Heimatstadt. Dort lebt meine ältere Schwester mit ihrem Kind. Die Kleine ist erst ein Jahr alt..."
„Ach Du dicke Scheiße...", rutsche es Jasmin so gar nicht fein über die Lippen.
„Was ist jetzt? Versohl´ ihr endlich den Arsch, damit wir weiter können", quäkte Jasmins Vater plötzlich.
„Oder soll ich sie mal ...