Laura Kraft 26
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... wahr?". Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.
Ellen Goldstein grinste boshaft. Dann steckte sie Li ihren Leopardenschwanz in die Scheide. Sie schob das Ding, Plüschquaste voraus, so weit hinein, wie irgend möglich.
„Uoooaaaahhh!", stöhnte Li.
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Im Frühstücksraum des InterCity Hotels hatte sich die Lage dramatisch zugespitzt. Die männlichen Gäste, die den Sexfight der beiden blutjungen und superhübschen israelischen Schwestern miterleben durften, hatten letztlich die Beherrschung verloren und alle Hemmungen fallen gelassen. Selbstbefriedigung war ihnen nicht genug. Die mutigsten der Geschäftsmänner hatten sich auf die Schwestern gestürzt. Nur mit Mühe waren sie in der Lage, die starken Mädchen unter Kontrolle zu bringen. Jeweils vier Männer bändigten eins der Mädchen, wobei nur einer von ihnen seinen Schwanz in die Scheide stecken konnte und die drei anderen sich damit abmühten, sie im Schwitzkasten zu kontrollieren, ihren Oberkörper so weit nach vorne zu beugen, dass sie ihr Hinterteil perfekt präsentierte, um im Doggystyle gefickt zu werden.
Man kann sich vielleicht vorstellen, dass weder Shoshana noch Sharon sich freiwillig durchficken lassen wollten. Obwohl die Männer das sehr gut machten und die Schwestern langsam zu stöhnen begannen. Aber der Stolz der Beiden war noch nicht gebrochen. Mit einem Seitenblick sah Shoshana, dass ihre ältere Schwester das gleiche Los mit ihr teilte. Sharon bemerkte den Blick. Sie verständigten sich zwar ...
... nicht mit irgendwelchen Zeichen, aber aufgrund ihrer annähernd gleichen Kampfausbildung fassten sie denselben Plan.
Die einzigen Körperteile, die sie noch benutzen konnten, waren ihre Beine. Darauf achtete keiner der Männer. Einer hatte den Kopf des Mädchens unter der Achsel eingeklemmt, zwei weitere bändigten je einen Arm der starken Frauen. Der vierte war mit seinem Schwanz viel zu beschäftigt, um überhaupt irgendwas zu checken. Genau der Typ war der Schwachpunkt.
Fast gleichzeitig verlagerten die Schwestern ihr Gewicht auf das linke Bein. Das Rechte keilte nach hinten aus und die Ferse traf mit voller Wucht das männliche Glockengeläut. Die beiden Ficker jaulten plötzlich wie angeschossene Wölfe, ihre Schwänze flutschten aus den Lusthöhlen der Mädchen. Mit gekrümmtem Körper und einem zur Fratze verzerrtem Gesicht, als hätten sie gerade in eine saure Zitrone gebissen, bemühten sie sich, nicht auf die Knie zu gehen.
Die Mädchen warfen nun beide Beine nach oben und vollführten unter dem Griff ihrer je drei verbliebenen Gegner quasi einen Kopfstand. Das entlastete zum Einen ihre auf dem Rücken verdrehten Arme, zum Anderen trafen ihre Fußspitzen die Schläfen der links und rechts neben ihnen postierten Männer. Die mussten ihren Griff lösen und torkelten zur Seite. Blieb nur noch der Eine, der sie im Schwitzkasten hatte. Da auch dieser Mann natürlich nackt war, reichte ein Griff an seinen Zauberstab. Die Eier einmal richtig gedrückt, nicht geschüttelt und auch nicht gerührt, ...