1. Laura Kraft 26


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... und schon knickte auch dieser Mann ein. Die Mädchen hatten sich befreit.
    
    Shoshana und Sharon wirbelten herum, Sie griffen sich jeden Typen, der nicht schnell genug laufen konnte. Die ersten vier Männer gingen nach einem mit voller Wucht geschlagenen Schwinger K.O. zu Boden. Noch waren die nackten Schwänze in der Überzahl und griffen verbissen an. Allerdings mit erheblicher Vorsicht, es fehlte die brutale Wucht. Die Power der nackten Mädchen hatte sie eingeschüchtert. Keiner wollte sich in vorderster Front opfern, damit die Anderen sich erfolgreich auf die Schwestern stürzen konnten. So griffen sie als Gruppe gleichzeitig von allen Seiten an.
    
    Es wurde ein Massaker. Shoshana und Sharon waren so schnell, dass jeder der Männer sein Fett weg bekam. Mit einer Mischung aus Karate, Kickboxen und Freestyle-Prügel legten die beiden Mädchen innerhalb von nur zehn Sekunden sechs Männer flach. Sie waren zwar nicht völlig K.O., aber so benommen, dass sie nicht gleich wieder eingreifen konnten.
    
    Dann schnappte sich Sharon einen Typen und beugte seinen Körper im Schwitzkasten nach vorne. Shoshana schob einen weiteren nackten Mann, den sie im Polizeigriff hatte, von hinten an den Anderen heran. Dann packte sie seinen harten Schwanz und rammte ihm dem Typen, den Sharon im Schwitzkasten hatte, in den Anus.
    
    „Fickt euch gefälligst selber!", fauchte Shoshana.
    
    Schon wirbelten die Mädchen wieder herum. Sie schnappten sich die Männer, die sich noch bewegten und hämmerten ihnen so lange ...
    ... die Faust in die Fresse, bis sie bewusstlos zusammen sanken.
    
    Schlagartig hatte sich das Schlachtfeld gelichtet. Wer noch laufen konnte, war geflüchtet. Der Rest lag schwer gezeichnet am Boden. Die israelischen Schwestern hatten sich die letzten zwei Männer geschnappt und über´s Knie gelegt. Sie bekamen im Takt den Hintern versohlt, bis die Farbe von rosa nach dunkelrot wechselte. Die Männer, beide leiteten übrigens ein großes Unternehmen, heulten wie Vorschulkinder und bettelten um Gnade.
    
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    Raquel Valentine hatte ihren Spaß an der Frühstücks-Show der israelischen Schwestern. Beeindruckt beobachtete sie, wie sich die beiden jungen Mädchen gegen acht männliche Gegner gleichzeitig durchsetzten und danach auch noch den Rest des „schwachen Geschlechts mit Schwanz" vernichteten. Die letzten beiden Anzugtypen bekamen derart den Arsch versohlt, dass Raquel eine Wette darauf abgeschlossen hätte, dass die Männer wochenlang nicht mehr sitzen konnten.
    
    Was die Amerikanerin selbst betraf: Die Serviererin unter ihr, eingeklemmt zwischen den Schenkeln, mit dem Gesicht in der Muschi ihrer Herrin, tat was eine Serviererin so tun muss. Sie servierte Raquel einen Orgasmus nach dem Anderen. Nicht mehr und nicht weniger ließ die Amerikanerin zu.
    
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    Gini hatte beobachtet, wie Laura, Li und das Mädchen mit der Hornbrille das Gebäude der Staatsbibliothek verließen und zurück zum Verwaltungstrakt des Campus schlenderten. Sie bemerkte Li´s kurzes Zögern, als sie die ...
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