Feenzauber Teil 02
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byNucleus
... sie auf sein weiches Bett.
Durch seine langen Aufenthalte in der Natur wurde er im Laufe der Zeit sensibel für die unterschiedlichsten Gerüche. Man konnte fast sagen, dass er einen Urinstinkt wiedergefunden hatte, der vielen Menschen abhanden gekommen war. So nahm er den sehr intensiven Geruch ihres Blütenkelches in sich auf. Ein leicht süßlicher Duft, nicht wie schweres Parfüm sondern wie der Duft einer Rose, nicht aufdringlich, aber stark, wenn man ihr nahe kam. Zögernd berührten seine Finger ihre zarte Haut an den Oberschenkeln und strichen sanft ihrem Kelch entgegen. Er spürte ihr Zittern, als er sich dem Zentrum ihrer Lust näherte. Hauchzart berührte er ihr Bärchen und ließ sie einen Wonneschauer erleben. Neugierig zeigte sich das Lustknöpfchen und signalisierte ihm: "Hier bist du willkommen."
Billie brannte jetzt vor Lust, packte Martin beim Schopf und zog ihn mit der Nase in ihr kleines, getrimmtes Fellchen. "Nun mach schon, du böser Junge, nimm deine Zunge und schick die kleine Fee in den Lusthimmel." Durch den lieblich, süßen Duft geriet Martin wie in einem Rausch. Fast wie in Trance, vorsichtig, gaaanz vorsichtig, berührte er mit der Zungenspitze ihre leicht geschwollenen Schamlippen und zog die Konturen ihrer Lustöffnung nach, so als wollte er den süßen Zuckerrand eines Cocktailglases kosten. Ihr Nektar, der bereits ihre Rosenblätter benetzt hatte, glitzerte verlockend im Mondlicht. Ein wollüstiges Stöhnen kam aus ihrem Mund, als er ihren Kitzler erreichte. ...
... Fast hätte sie ihm seinen Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt, so stark war dieser Reiz. Sie wand sich stöhnend unter seinen Berührungen.
Tief tauchte seine Zunge in ihre Lustgrotte ein und berührte die Pforte zu ihrer Seele. Die kleinen, spitzen Schreie, die sie ausstieß, hätten sämtliche Geister aufwecken können, aber die hatten gottseidank Ferien.
"Oh, Martin, was machst du bloß mit der kleinen Fee", stieß sie fast atemlos mit einem weit entrückten Gesichtsausdruck aus und wuschelte seine Haare. Tja, Martin war auf den Geschmack gekommen, Feenhonig gibt es nun einmal nicht jeden Tag zu naschen, besonders nicht von solch liebreizenden Geschöpfen, wie er hier eins vor seiner Nase hatte. Seine Zunge stieß unermüdlich in ihre kochende Spalte vor und besuchte, wenn er denn mal Luft zum Atmen brauchte, den kurzen Steg zu ihrem Hintereingang, was sie jedes Mal erzittern ließ. Ihre Füße presste sie reibend in seine Flanken oder umschlang mit ihren Beinen seinen Hals, als ob sie ihn so noch dichter an sich heranziehen wollte.
Martins Hände waren auch nicht ganz untätig und suchten streichelnd ihren Weg über ihren flachen Bauch zu den kleinen Rundungen ihrer apfelförmigen Brüste. Seine sensiblen Finger fanden ihre Montellinos ® und fingen an, sachte daran zu knibbeln und zu drehen. Billie wand sich weiter lustvoll unter den sanften Berührungen und Reizen. Ihre stoßweise Atmung verriet, dass sie nicht mehr weit von Himmel und Hölle entfernt war. Die Bauchmuskeln begannen ...