1. Motorradtour


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: micha2004

    ... meinem Arsch, und ich konnte nichts dagegen tun.
    
    Nach einer Weile, irgendwie tat es nicht mehr so weh, fing er an seinen Schwanz tiefer rein zu drücken. Ganz langsam, mit quälend langen Pausen, schob er mir seinen dicken Fickstab in meinen Po. Nach einer Ewigkeit war es geschafft, er hatte seinen Schwanz komplett in meinem Arsch versenkt.
    
    Wieder bewegte er sich kein bisschen. Ich merkte, wie dadurch meine Schließmuskel geweitet wurde. Der Druck, die Schmerzen ließen langsam nach. Jetzt fing er an sich zu bewegen. Langsam zog er seinen Kolben zurück, bis die Eichel meinen Schließmuskel weitete. Wieder tat es Ganz schön weh. Er verharrte in dieser Stellung um meinen Anus immer weiter zu entspannen. Wieder schob er ihn ganz langsam hinein, um ihn wieder, langsam, bis die Nille im Schließmuskel steckte, heraus zu ziehen. Wieder verharrte er in dieser Stellung.
    
    Langsam wurde es richtig geil für mich. Ich merkte, wie sich mein Analkanal an den Eindringling gewöhnte. Jetzt zog er seinen Schwanz langsam raus, um ihn gleich wieder, langsam, hinein zu stecken. Dieses Spiel wiederholte er mehrmals, wobei er penibel darauf achtete, seine Schwanzspitze in meinem Muskel ruhen zu lassen. Jetzt schob er ihn wieder rein, bis zum Anschlag. Und wieder ganz raus. Mein Schließmuskel war geweitet. Mit einem kräftigen Stoß schob er ihn ganz rein.
    
    Nun begann er mit leichten Fickbewegungen. Hin, her. Rein, raus….
    
    Langsam wurde ich wieder geil, fing an dieses Spiel zu genießen. Ja es ...
    ... machte mir zunehmend Spass, was ich durch stöhnen unterstrich.
    
    Der Kerl hinter mir wusste, dass ich jetzt soweit war. Mit kräftigen, tiefen Stößen fickte er mich in meinen Arsch.
    
    Ich konnte es kaum fassen. Eigentlich wollte ich nur ein wenig an meinem Schwanz spielen, meine Eier kneten und meine Eichel streicheln. Mittlerweile kniete ich auf einer Parkplatzbank, schaute aus dem Augenwinkel, wie ein Kerl einem anderen das Sperma aus seinem frisch gefickten Arsch leckte. Selber wurde ich von einem dicken, harten Schwanz in den Arsch gefickt und hatte einen harten Fickkolben in der Hand, den mit Wonne wichste, sowie einen im Mund, den ich mit Hingabe lutschte. Man konnte meinen, ich hätte mein Leben lang nicht's anderes gemacht, als Schwänze geleckt und mich ficken lassen. Ich hatte keine Ahnung wie das hier noch Enden wird.
    
    Während ich also an diesem Schwanz leckte und saugte wurde mir mein Arsch entjungfert. Immer härter und tiefer rammte der Kerl mir seinen Fickprügel in den Analkanal. Er zog seinen Schwanz raus um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Ich hatte jegliche Gegenwehr aufgegeben und ließ mich fallen in einem Rausch der geilen Fickgelüste. Jeden einzelnen Stoß genoss ich und leckte immer wilder an dem Steifen in meinem Mund. Ich merkte, wie er langsam zum Ende kam. Er hielt sich an meinem Becken fest und stieß seinen Schwanz noch fester in mein Poloch. Sein stöhnen und schnaufen wurde immer lauter. Plötzlich verharrte er, sein ...
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