1. Die Ranch Teil 11


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    Teil 11 - Im Park
    
    Hallo, ich bin es wieder schreiberlein. Die Damen sind gerade in der Küche und haben uns Männer rausgeworfen. Sie sagen, dass Küchenarbeit nichts für uns sei. Ist ja auch nicht schlecht. Ich denke aber eher, dass sie sich mal ungestört die Mäuler über uns zerreißen wollen.
    
    Was mach ich jetzt mit der gewonnenen Zeit? Die Geschichte des Tattoostudios hatte ich Euch ja schon erzählt. Ich denke, ich setzte das unterbrochene Training von heute Morgen fort und gehe ein wenig Joggen. Hier im Park gibt es herrliche Wege und man kann wirklich frei und ungestört seine Bahnen ziehen.
    
    Also auf. Jogginghose an, T-Shirt über und los. Es ist warm und mir läuft der Schweiß nur so runter. Vor Verdurstung schützt: Viel Trinken. Nachteil? Irgendwann muß man(n) pinkeln! So auch bei mir. Die Blase drückte und mein Pimmel wird hart wie bei einer Morgenlatte. Was nun? Zurück zum Haus? Das war ein weiter Weg und ich glaube nicht, dass ich dass schaffen würde. Also, auf ins Gebüsch. Hose runter und den Halbsteifen aus seinem Gefängnis befreit. Schon mal probiert, mit einem Ständer zu pissen? Das ist nicht einfach. Dafür schießt der Strahl dann umso weiter. Kühlende Luft umspielt meine Eier, während ich mit leichten Wichsbewegungen und ordentlich Druck, meinen Urin in die Gegend verschieße. Welch eine Erleichterung. Meine Blase drückt nicht mehr und dass Blut in meinem Schwanz ist nur noch da, weil ich mich wichse. Herrlich. Vielleicht könnte ich ja noch ein wenig ...
    ... weitermachen, bis es mir kommt? Macht ja im Alleingang auch mal Spaß. Ich masturbiere also so vor mich hin, lasse das Erlebte vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren und genieße es, meinem kleinen Freund die große Welt zu zeigen.
    
    Bis ich Schritte auf dem Kiesweg höre. Aus meinem Gebüsch heraus linse ich auf den Weg. Mein Schwanz ist erstmal vergessen. Wer kam da? Keiner zu sehen. Die Schritte sind auch verstummt. Hatte ich mich nur verhört? Ich schaue weiter nach links und da sehe ich auf einer Bank am Wegesrand meine Schwester sitzen. Saskia, mit dickem Schwangerbauch, weit zurück gelehnt ihre Hände auf dem dicken Bauch. Sie hat eine Leggins an und ein weites Oberteil, welches ihre Rundungen ein wenig kaschiert. Sie hält die Augen geschlossen und streichelt sich über den Bauch. Ich denke, dass sie eine Pause von der Küchenarbeit braucht. So eine Kugel mit sich rumzuschleppen und am Herd stehen ist ja auch nicht leicht. Aus meinem Versteck kann ich sie genau betrachten. Mir war bisher nie aufgefallen, wie anziehend sie wirkt. Ihre Stupsnase und ihr jugendlicher Teint lassen sie jünger erscheinen als sie war. Ihre Oberweite hat durch die Schwangerschaft etwas zugenommen und wie ich durch Erzählung weiß, hat sie so ziemlich seit Beginn ihrer Trächtigkeit Probleme mit dem Milcheinschuss. Sie musste schon Abpumpen als sie im ersten Monat war, um nicht Milchstau und damit Entzündungen zu bekommen. Ihr Knackarsch hat sich kaum verändert, ist schmal und zart wie eh und je. Ihre ...
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