Die Ranch Teil 11
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... Beine sind schlank und gehen bis zur Erde. Mein Schniedel wurde langsam wieder kleiner und ich gab die Hoffnung auf ein fünf gegen eins auf. Konnte ich ja jetzt nicht mehr ungestört zupacken.
Moment! Was war dass? Schon wieder Schritte? Dieses mal kamen die zwei Fetten den Weg hoch. Die Gäste von Onkel Rainer schoben ihre Bäuche vor sich her und glänzten in der Sonne vor Schweiß. Sie sahen meine Schwester auf der Bank sitzen und gingen auf sie zu.
„Hallo Miss Saskia." Sprachen sie sie an. Von meiner Position konnte ich das Gespräch gerade noch verfolgen.
„Oh Hallo." Erwiderte sie.
„Wir wurden uns noch nicht vorgestellt." Sprach nun der eine Fette. „Mein Name ist Greg und das ist mein Bruder Marius. Dürfen wir uns zu ihnen setzten?"
Meine Schwester schaute ein wenig resigniert, wie ich feststellte, hatte sie doch auf ein wenig Ruhe gehofft. Sie war aber zu höflich, um die beiden zu verscheuchen. „Bitte sehr." Bot sie den beiden also Platz an und Greg und Marius setzten sich zu beiden Seiten meiner Schwester mit auf die Bank.
„Wie geht es Ihnen? Es muß schwer sein, bei den Temperaturen ein Kind auszutragen?!" Versuchte Marius ein Gespräch anzufangen.
„Ja, ab und zu ist es mühsam. Aber wenn mich das Kind dann sanft tritt und innerlich Kitzelt, ist dass alle Mühe wert."
„Ach wirklich, das Kind ist zu spüren? Interessant!"
„Ja, gerade im Moment ist es sehr aktiv."
„Ich hatte schon davon gehört." Nahm nun Greg das Gespräch auf. „Es soll sich ...
... eigenartig anfühlen, wenn die kleinen Füße gegen die Bauchdecke treteln."
„Dass ist nicht so wild. Schlimmer ist es, wenn das Kind auf die Blase oder die Organe tritt. Dann habe ich dass Gefühl, als wenn ich permanent auf die Toilette muß."
„Dass muß unangenehm sein."
„Ohh, jetzt gerade tritt es wieder."
„Wirklich, dürfen wir mal fühlen?" Die beiden Kerle bekamen schon wieder einen wilden Ausdruck in den Augen. Dieser Blick ist mir schon gestern Abend aufgefallen, als sie permanent den Damen in den Ausschnitt oder auf den Hintern geglotzt hatten. Saskia schien aber nichts zu bemerken.
„Ja, hier im Moment tritt es am oberen Rand." Die beiden fetten Kerle legten meiner Schwester je eine Hand auf den runden Bauch. Mein Freund in meiner Hand zuckte etwas. War da etwa Eifersucht in mir? Ach Quatsch. Das war meine Schwester und es geschah doch nichts Schlimmes.
„Ich kann nichts merken. Du etwas Greg." Marius ließ seine Hand über den Bauch gleiten um eventuell doch noch etwas zu fühlen.
„Nein, leider nicht." Die zweite Hand ging auf Suche. Sie fühlten nun den ganzen Bauch ab. Vom Brustansatz bis hinunter zum Schambein rieben und strichen die beiden auf meiner Schwester rum.
„Vielleicht, wenn sie unter meinem Top fühlen?" Was war dass? Saskia bot den beiden an, ihren nackten Bauch zu begrabbeln? Was sollte dass denn jetzt?
„Wenn wir dürfen, Fräulein, gerne. Ich würde zu gerne einmal das Kind fühlen."
Marius nickte ebenfalls und Saskia hob ihr Top hoch. Sie ...