1. Anything Goes!


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... und flogen aufgeregt zu ihrem Ziel.
    
    Dort wurden 'Ann und Carl Walker' sowie 'Emmely und Ben Walker' über zwei Schilder gesucht.
    
    Ben ging mit seiner Mutter zu der jungen Frau, die den Zettel mit ihrem Namen hochhielt, so wie Ann und ihr Vater zu der anderen jungen Frau gingen. Ann winkte ihrem Bruder noch zu.
    
    Ben und Em wurde zu einem Motel am Rande der Stadt gebracht, Ben sah, dass Ann und sein Vater ihnen folgten. Die beiden Teams checken ein und legten ihre Koffer ab. Em packte ihren noch schnell aus, damit ihr Kleid aushängen konnte. Dann wurde die vier in ein in der Nähe liegendes Studio gebracht, in dem sie die anderen vier Teams kennenlernten.
    
    Ihnen wurden sie Spiele erklärt, die im Studio, seinen Außenanlangen und auch einem in der Nähe liegenden Schwimmbad stattfinden sollten.
    
    Als Besucher wären nur die im Studio arbeitenden Menschen zugelassen. Doch es würde eine Ausscheidung geben, nur zwei Teams würden weiterkommen.
    
    Für das erste Spiel wurden alle in die für die vorgesehen Umkleidekabinen gebracht.
    
    Beim ersten Treffen waren auch die Konfektionsgrößen abgefragt worden, so hatten alle in ihren Umkleidekabinen passende Overalls, die sie tragen sollten.
    
    Em sah zu ihrem Sohn, denn ihre Unterwäsche wäre für den eigenen Sohn doch etwas knapp, doch sie sagte sich, dass er ein großer Junge wäre, und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann stieg sie in den für sie vorgesehen Overall. Ben musste schlucken, als er seine Mutter sah, doch dann zog er ...
    ... sich auch aus und den Overall an. "Hier, klebe mal zu", sagte Em und bat ihn, den Gürtel mit dem Klebeband zu befestigen. Sie machte dann das mit seinem Gürtel.
    
    Die beiden sahen sich an, woraufhin Ben seine Hand ausstreckte "Auf einen glorreichen Sieg", Em griff zu und lachte. Er machte das wirklich sehr ernst. Als er ihr dann auf den Po klopfte "Komm, Em" wollte sie protestieren, doch er lachte sie so nett an.
    
    (Em, er ist dein Sohn)
    
    Die Runden waren Anstrengen und schmutzig, Em drehte richtig auf, solchen Spaß hatte sie schon lange nicht mehr. Dass sie für das letzte Spiel beim Umkleiden nackt neben ihrem Sohn stand, störte sie nicht mehr. Ihn schon eher. Besonders, weil er hart geworden war. Schon bei den Spielen hatte er immer den Körper seiner Mutter gespürt, doch jetzt sie nackt zu sehen, war fast zu viel.
    
    Em bekam das nicht mit, sie war zu aufgedreht.
    
    Beim letzten Spiel sollten sie eigentlich nicht nass werden, doch da die Spieler, wenn sie nicht aufpassten, im Wasser landeten, waren die Badesachen ganz Praktisch.
    
    Die sechs Teams standen am Ende des Tages ausgepumpt vor den Spielmachern. Die sagten, dass es am Sonnabend und Sonntag noch je drei Spiele geben würden, der Rest des Tages aber zum Ausruhen wäre.
    
    Drei Teams bekamen den Vormittag frei, die anderen drei jeweils den Nachmittag. Em und Ben waren ein Nachmittags-Team, so da sie vormittags frei hatten, bei Ann und Carl war es anders.
    
    Nachdem sich die Teams wieder angezogen hatten, wurden alle ...
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