1. Anything Goes!


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... zu einem gemeinsamen Abendessen gebracht. Em war nur müde, Ben sah, wie seine Mutter fast einschlief und passte auf, dass sie es bequem hatte. Er trug sie fast in das gemeinsame Zimmer, als sie wieder zurück beim Motel waren.
    
    Im Zimmer entkleidete er sie vorsichtig, sie lag nackt vor ihm, und Ben musste tief Luft holen. Dann suchte er nach Nachtwäsche und zog sie diese ihr vorsichtig an. Im Bad duschte er lange, auch um 'Dampf' abzulassen, und legte sich dann neben seine Mutter. Im Bad hatte er sich vorgenommen, seine Mutter nicht zu bedrängen, denn er wollte sie als so schöne Frau in Erinnerung behalten, und nicht, wie sie ihn ablehnte, oder gar schlimmeres machte.
    
    Em wachte auf und fragte sich, wo sie war, dann fiel es ihr ein, und auch der Umstand, dass sie in einem Bett neben ihrem Sohn schlief. Doch der lag auf seiner Seite.
    
    Dass sie sich am Abend vorher noch selber hatte ausziehen können, war ihr nicht in Erinnerung. Sie konnte sich nur erinnern, wie zärtlich ihr Ben sie getragen hatte.
    
    Sie stand auf, um ins Bad zu gehen und sah zu ihren Sachen, da musste sie lächeln. Hatte sie sich doch richtig erinnert, sie hatte sich nicht umgezogen. Der Junge war ein echter Gentleman, nur das mit dem Aufhängen der Wäsche musste er noch lernen.
    
    Nachdem Em aus dem Bad zurück war, sah sie zärtlich auf den jungen Mann, der neben ihr im Bett schlief, dann legte sie sich wieder ins Bett.
    
    Em hörte eine leise Stimme "Mom, bist du wach?"
    
    "Ja, mein Schatz."
    
    "Ich muss ...
    ... dir etwas sagen."
    
    "Was denn?"
    
    "Ich habe dich gestern ausgezogen und, und, und ..."
    
    "Was, Ben?"
    
    "Du bist unerträglich ..."
    
    Ihr Kopf zucke hoch und sie sah ihn an ".. schön. Wie soll ein armer Junge so eine Frau richtig würdigen."
    
    Em ließ sich lachen zurückfallen.
    
    Sie sagte "Sei ihr immer untertänig, trage sie in deinen Armen und bette sie auf Rosen."
    
    "Und wovon träumst du nachts?" Ben freche Frage brachte sie dazu, sich zu ihm zu drehen, um ihn zu kitzeln. Das hätte sie nicht machen sollen, denn als er nach ihr Griff, stockte sie. Die beiden sahen sich an und Em bewegte ihren Kopf vor, um ihren Sohn zu küssen. Sie wollte nicht, sagte sie sich, doch den Kuss genoss sie, wie seine Zunge ihre streichelte, und wie er sie vorsichtig hielt. 'Em, er ist dein Sohn' hörte sie in ihrem Kopf. 'Em, nimm ihn, lass dich ficken, dass du am Nachmittag nicht stehen kannst' kam von einer anderen Stimme. Da ließ Ben seine Mutter los. "Alles in Ordnung?" fragte er, als er in ihre Augen gesehen hatte.
    
    "Nein, Ben, nichts ist in Ordnung. Das würfen wir nicht." Sie sah ihn an, als wenn sie etwas anderes sagen sollte. Sie senkte ihren Blick und sagte "Leider."
    
    Ben kletterte aus dem Bett und sagte "Ich geh dann frühstücken, soll ich dir welches ans Bett bringen, oder stehst du auch auf?"
    
    Em warf ihr Kissen auf ihm. "Du unmöglicher Junge, natürlich stehe ich auf. Los, ab ins Bad."
    
    Er kam aus dem Bad und Em verschwand in ihm, sie wolle nicht sehen, wie ihr Sohn nackt ...
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