1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... vollkommen nackt war, betrachtete er mich von Kopf bis Fuß und sagte ich solle die Hände vor meinem Busen und meiner Muschi wegnehmen und näher zu ihm kommen. Ich zitterte am ganzen Körper aber traute mich nicht zu widersprechen. Also stand ich splitternackt direkt vor ihm. Seine Augen machten mir Angst und wieder hatte ich das Gefühl, dass ich gleich Pippi machen würde.“ Ich strich ihr beruhigend über die Haare, weil ich merkte wie sehr ihr die Erzählung zusetzte. „Dann hat er einfach zwischen meine Beine gefasst. Ich war steif vor Schreck, konnte mich nicht rühren, ihn nicht abwehren und ließ ihn einfach gewähren, als er mehrere Finger zwischen meine Schamlippen schob und dann in mich eindrang. Es tat weh, weil ich total trocken war. Er nahm aber darauf keine Rücksicht, sagte ich würde schon nass werden. Dann packte er mit der anderen Hand meine Brust und drückte sie hart bis es schmerzte und ich aufschrie.“ Kein Wunder, dass sie davon nicht erzählt hatte. „Er lachte aber nur rau und sagte, dass ich so etwas brauchen würde. Das würde uns lehren unsere Miete nicht zu zahlen. Dann befahl er mir mich bäuchlings über seine Knie zu legen.“ Fast konnte ich mir vorstellen, wie es weiterging. „Als ich so lag, hat er mir mit der flachen Hand den Hintern verhauen, so dass ich laut geweint habe. Ich habe gemerkt, dass er dabei einen Steifen in der Hose hatte.“ Wieder stockte sie. „Er hat immer wieder zwischendurch in meine Muschi gefasst und gelacht als er gemerkt hat, dass sie ...
    ... inzwischen nass war. ‚Ich habe doch gewusst, dass Du so etwas brauchst‘. Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich mich geschämt habe und konnte nicht fassen, wie meine Muschi reagiert hat. Als mein Hintern bereits knallrot war, hat er endlich aufgehört und mir befohlen sich vor ihn zu knien. Sein Schwanz ragte jetzt aus seiner Hose und ich musste ihm einen blasen.“ Sie bekam eine Gänsehaut, während sie das erzählte. „Zum Abschluss hat er mich dann noch gefickt.“ Sie schwieg. „Unglaublicher Weise kam ich dabei zu einem Orgasmus, obwohl ich alles tat um ihm diesen Triumph nicht zu gönnen.“ Sie sah mich unterwürfig an. „Du glaubst doch nicht, dass ich so etwas wirklich will?“ Ich drückte und küsste sie und sagte augenzwinkernd „Das müssen wir zwei einmal ausprobieren, dann kann ich Dir die Frage beantworten.“ Sie zog einen Schmollmund, so dass ich sie lachend beruhigte. „Nein, glaube ich nicht wirklich. Das ist zu krass, war wohl eher ein Alptraum. Keine Sorge, die Miete wird jeden Monat mit Dauerauftrag überwiesen.“
    
    Wir schwiegen eine Weile. „Das war ja ein sehr plastischer Traum.“ Sagte ich dann. Sie nickte. „Ja, das war wirklich ein Alptraum. Ich bin schweißnass wach geworden und war froh, dass es nicht wirklich passiert ist.“ Sie sah mich an: „Glaubst Du mir wirklich, dass ich mir den Sex mit Bob nicht gewünscht habe?“ Ich verdrehte die Augen und bestätigte ihr dies erneut. „Aber Du hast es genossen und es hat Dich geil gemacht. Das ist doch schön.“ Sie sah mich zweifelnd an. ...
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