Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... „Wenn Du meinst…..“ Nach eine Pause: „Wie war das eigentlich bei Deinem Traum? War es da auch ein bestimmter Mann mit dem ich Sex hatte?“ Diese Frage musste ja kommen. Ich sah ihr tief in die Augen „Du wirst es nicht glauben. Bei meinem Traum war es auch Bob, der mit Dir gefickt hat.“ Die Verblüffung stand ihr im Gesicht. „Oh….“ Mehr sagte sie nicht.
Schließlich traute ich mich es auszusprechen: „Ich glaube es würde mich sehr erregen, wenn Du tatsächlich mit Bob schläfst.“ Ratlos sah sie mich an. „Glaubst Du wirklich? Du wärst nicht eifersüchtig?“ Jetzt war ich es doch ein wenig. Denn sie schien besonders Angst davor zu haben, wie ich darauf reagieren würde. So cool wie möglich antwortete ich: „Nein, ich glaube es ist mein heimlicher Wunsch Dich mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Keiner erscheint mir dazu geeigneter als mein bester Kumpel.“ Sie dachte nach, bevor sie antwortete. „Ich weiß nicht, ob ich das will, das habe ich Dir ja schon gesagt, weil ich Dich und nur Dich liebe. Geil scheint es uns ja beide zu machen. Aber dann ist da noch die Frage, ob Bob überhaupt Lust dazu hat.“
Ich lachte laut auf. „Da habe ich aber mal überhaupt keine Zweifel. So wie der Dich anguckt. Eigentlich müsstest Du bei ihm denken er sei ein Sadist, so wie er auf Deine Titten und Deinen Hintern schaut. Er würde wahrscheinlich alles geben, wenn er Dich nur einmal nackt sehen könnte.“ Behauptete ich. Sie wurde etwas nervös, als ich dies sagte: „Glaubst Du wirklich? Bei ihm ist mir ...
... das nie aufgefallen. Einmal hat er mich beim Raufen an meiner Brust gepackt und es nicht gleich gemerkt. Ich habe ihm auf die Finger gehauen und er hat sich gleich mit rotem Kopf entschuldigt und losgelassen.“ Entweder war ich da nicht dabei gewesen oder hatte dies nicht bemerkt. Ob es wirklich keine Absicht von Bob gewesen war? Aber egal, wenn mein Plan aufginge würde er noch reichlich Gelegenheit haben mit ihren Titten zu spielen.
„Aber Du musst dabei sein, sonst mache ich das auf keinen Fall.“ Riss mich meine Freundin aus den Gedanken. Ich lächelte und nickte zustimmend. „Was hältst Du davon, wenn wir ihn am kommenden Wochenende einladen? Soviel ich weiß, fährt er da nicht nach Hause.“ Unser Freund studierte in der Nachbarschaft und hatte uns schon mehrmals, auch über Nacht, besucht. „Glaubst Du wirklich wir tun das Richtige?“ zögerte sie erneut. „Das können wir nur herausfinden, wenn wir es probieren.“ Die Entscheidung war gefallen. „Du gibst ja doch nicht auf, hoffentlich geht das gut.“ Hatte Jill aber das letzte Wort.
Tatsächlich freute sich Bob über die Einladung und versprach am frühen Samstagabend zu kommen. Wir überlegten, wie wir unser Vorhaben umsetzen würden und besonders was Jill anziehen sollte. Nach längerem Hin und Her (ich hatte durchsichtiges Top und Strapse unter Miniröckchen vorgeschlagen) hat meine Freundin sich für eine ganz normale weiße Bluse und Jeans entschieden. „Warum soll ich mich anders kleiden als sonst? Das könnte auch peinlich werden.“ ...