1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... Wahrscheinlich hatte sie Recht. Es kam nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt.
    
    Insofern war unsere Vorbereitung auf den Gast fast nicht anders als sonst. Aber Jill war doch ziemlich nervös und verbrachte die doppelte Zeit im Bad. Die Haare frisch gewaschen und blondgelockt bis über die Schultern, die enge weiße Bluse spannte über den prallen Busen, die obersten beiden Knöpfe geöffnet aber wenig enthüllend. Dazu eine verwaschene Jeans, die ihren herrlichen Arsch betonte. „Du siehst lecker aus, zum Anbeißen.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Danke, aber jetzt bitte nicht anbeißen.“ Ihre Stimme zitterte ein wenig. „Alles gut, wir haben einen Heimkampf. Ganz ruhig.“ Ich bot ihr einen Cocktail an, damit sie etwas lockerer wird. Viel Alkohol hatte sie noch nie vertragen. Sie kippte den Drink fast in einem Zug weg, aber es half. Als unser Gast kam, hatte sie zwar einen kleinen Schwips, war aber ziemlich aufgekratzter Stimmung.
    
    „Ah, mein blauäugige Traumfrau.“ Er nahm sie in den Arm, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis, bevor er ihr einen dicken Schmatz auf den Mund drückte. Seine Hände lagen dabei ganz entspannt auf ihren Hinterbacken. Sie schien es nicht zu registrieren oder aber sie mochte es. „Reicht es? Gleich gibt’s Abendessen!“ rief ich lachend zur Ordnung. Jill befreite sich aus seiner Umarmung, ihre Wangen waren gerötet. Auch Bob lachte. „Die Vorspeise war jedenfalls schon mal sehr gut. Ich würde gerne noch einmal eine Portion davon nehmen.“ Jill lachte jetzt ...
    ... ebenfalls und verschwand in der Küche. „Ach, zu viel Naschen verdirbt den Appetit, das weißt Du doch. Heb Dir doch noch etwas als Nachtisch auf.“ Sagte ich mehrdeutig. Er wusste ja nicht, was ihn erwartet.
    
    Jill hatte leckere Spezialschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat gezaubert. Wir griffen ordentlich zu. Als wir satt waren, tranken wir noch einen Kaffee mit einem Verdauungsschnaps, der Jills Alkoholpegel sofort wieder deutlich anhob. Unser Gast brachte sie mit einigermaßen anzüglichen Komplimenten ständig zum Kichern und löste auch beim mir einige Lacher aus. Die „Höcker“ ihrer Bluse animierte ihn zu einigen Vergleichen aus dem Tierreich und auch geografische Vergleiche wurden angestellt. Alles sehr albern, aber es passte gerade gut zur Stimmung.
    
    „Also gut. Jetzt haben wir reichlich über Mittelgebirge und Euter gehört, wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen?“ schlug ich vor, machte die erste Flasche Rotwein auf und legte unsere Lieblingsmusik auf. Bob und ich favorisierten die gleichen Bands, insofern war die Wahl nicht schwer. Wir fachsimpelten noch etwas über Fußball, bis Jill zu uns stieß die unbedingt noch etwas aufräumen wollte. Die Gläser waren vollgeschenkt und wir stießen an. „Auf was wollen wir trinken?“ – „Auf die hübschesten Höcker, die eine Bluse je beherbergt hat.“ Schlug unser Gast vor und lachend prosteten wir uns zu. Bob saß auf dem Sessel, wir gegenüber auf dem Zweisitzer, aber Jill auf meinem Schoß, den Arm um meine Schulter gelegt. ...
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