1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... lauten Gurgeln und fast gleichzeitig stöhnte auch Bob auf und sein Schwanz entlud sich in ihren Bauch. Es hatte etwas tierisches vulgäres, aber es war das Geilste was ich je gesehen hatte. Viel intensiver als es ein Traum jemals hätte sein können.
    
    Jetzt lag Jill zurückgelehnt an Bob gedrückt und entspannte sich allmählich. Sein Schwanz war noch steif begann aber langsam aus ihr herauszurutschen. Kurz bevor es soweit war sprang meine Freundin auf und hielt sich eine Hand zwischen die Beine. „Ich verschwinde mal im Bad, mich frisch machen…..“ und weg war sie. Bob sah mich an. „Alles okay mit Dir?“ fragte er vorsichtig. Ich hob den Daumen. „Bis darauf, dass mir Eure Entspannung stark abgeht ja. Das war unheimlich geil.“ versicherte ich ihm. Er hob ebenfalls den Daumen und schüttelte aber den Kopf. „Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Wahnsinn. Hätte ich Euch nicht zugetraut.“ Ich grinste schwach. „Das werte ich mal als Kompliment. Aber es war sehr gut, dass Du darauf eingegangen bist, sonst wäre es für Jill peinlich gewesen.“ Er lachte: „Sie hat mir sozusagen ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte.“
    
    Meine Freundin kam zurück, immer noch splitternackt „Sprecht Ihr von mir?“ Sie setzte sich einfach wieder auf Bobs Schoss, der ebenfalls immer noch unbekleidet war und er legte den Arm um sie. „Nur Positives, Traumfrau…..“ sagte er und küsste sie auf die Brust. Sie zog seinen Kopf sanft nach oben und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. „Danke, Du hast ...
    ... mir vorhin sehr gut getan. Das sollten wir unbedingt wiederholen.“ Er bekam noch einen Kuss. „Aber jetzt habe ich Lust auf einen Nachschlag.“ Sie stand auf und kam zu mir. „Mein armer Liebling. Du hast mit Deiner Erektion hier gesessen und durftest nicht ….“ Sie knöpfte mein Hemd auf. „Willst Du mich ficken? Jetzt, nachdem mich Bob hatte?“ In meiner Hose tat sich bereits wieder etwas. Bob meldete sich lautstark: „Jawohl, jetzt werde ich einmal entspannt zuschauen. Gut so!“ Ich schälte mich aus meiner Hose, Jill sank vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gierig saugte sie daran, den Blick zu mir nach oben gerichtet als wollte sie sagen ‚habe ich das gut gemacht?‘ . Deshalb nickte ich und lächelte ihr zu. Sie leckte noch einmal über meine Eichel, dann stieg sie auf meinen Schoß, schlang die Beine um meinen Rücken. Fast von alleine war ich in ihre Möse eingedrungen. Noch vor wenigen Minuten hatte ein anderer hier seinen Schwanz gehabt – das machte mich unglaublich an. Auch Sperma war bestimmt noch in ihrer Lustgrotte, selbst nach ihrem Aufenthalt im Bad. Es war unglaublich geil und sie spürte meine große Erregung. „Nimm auf mich keine Rücksicht. Ich will nur eines – Dich zum Orgasmus bringen.“ Sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. Aber es war viel zu schön mit ihr zu schlafen als dass ich es schnell beenden wollte. Nach der ganzen Zeit, die wir zusammen waren, wusste ich sehr gut, wie ich sie stimulieren konnte. Tatsächlich fing sie nach kurzer Zeit an ...
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