Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... schneller zu atmen und die Muskeln ihres Unterleibs arbeiteten heftig mit, während ich sie nahm. Dann bäumte sie sich in meinen Armen auf und es war um meine Beherrschung geschehen „Ja, spritzt mich voll, gibt mir Deinen Samen. Oh ja, das ist gut……“ stieß sie hervor und presste sich fest an mich.
Dass wir einen Zuschauer hatten, hatten wir total vergessen. Erst als dieser sich wieder bemerkbar machte, fiel mein Blick auf Bob. Er hatte sein Shirt und Hose wieder angezogen und grinste uns an „Okay, ich hab es kapiert. Ihr seid bestens aufeinander eingespielt. Aber das mit mir war doch auch nicht schlecht.“ Jill kicherte und beeilte sich es ihm erneut zu bestätigen. „Ausbaufähig.“ Sagte sie kurz mit Augenzwinkern. „Aber bitte nicht sofort!“ wehrte sie mit erhobenen Händen ab. „Ich muss meinem Döschen jetzt mal eine Ruhepause gönnen.“ Und wieder verschwand sie im Bad. „Ich denke wir sollten uns dann auch frisch machen, sonst gibt es Ärger.“ Schlug ich vor. Als Jill fertig war, huschten wir beiden nacheinander zum Waschbecken um es ihr gleich zu tun. Als wir zurückkamen, saß meine Freundin im Flanellschlafanzug eingekuschelt im Wohnzimmer und trank noch einen Schluck Wein. „Das Signal ist eindeutig – für heute ist genug.“ Bemerkte Bob trocken. Wir waren alle ziemlich müde und bald darauf lagen wir in unseren Betten, unser Gast hatte die Schlafcouch im Gästezimmer bekommen.
„War doch besser als ich befürchtet hatte.“ Jill war ziemlich entspannt und schläfrig nach diesem ...
... Abend. „Hast Du es genossen.“ Sie schnurrte wie ein sattes Kätzchen. „Ganz schön aufregend so etwas zu machen. Ab heute bin ich eine Frau mit Erfahrungen.“ Ich kicherte und gab ihr einen Kuss. „Du bist sogar eine geile Frau mit Erfahrungen.“ Sie drückte sich an mich und kurz darauf hörte ich ihr leises Schnarchen. Ich betrachtete sie. Jetzt sah sie wieder fast wie ein kleines unschuldiges Mädchen aus. Die Bilder des Abends waren noch in meinem Kopf. Meine hohe Erwartung war sogar noch übertroffen worden. Satt – ja, aber schon wieder Appetit auf mehr. So schlief ich auch ein.
Am Sonntagmorgen schliefen wir bis gegen 9 Uhr. „Morgen mein Schatz. Sag einmal, war das gestern Abend wirklich oder habe ich geträumt.“ Scherzte ich und küsste sie auf die Augen. „Wenn Du geträumt hast, dann hatte ich den gleichen Traum.“ Sie lächelte in Erinnerung an ihr Erlebnis. „Wollen wir im Bett frühstücken? Schlug ich vor. „Du denkst aber daran, dass wir noch unseren Gast haben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Bob kann doch gemeinsam mit uns im Bett frühstücken.“ Sie sah mich prüfend an. „Und was gibt es dann zum Frühstück – mich?“ Ich grinste „Das hört sich nach einem guten Vorschlag an. Willst Du nicht unseren Gast nach seiner Meinung fragen, ob er Lust dazu hat?“ Sie verdrehte übertrieben die Augen „Die Antwort kann ich höchstwahrscheinlich vorhersagen, aber gut. Ich frage ihn mal.“ Sie wollte im Flanellpyjama los laufen. „Stopp, so kannst Du doch nicht zu ihm gehen!“ Jill schaute mich fragend ...