1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... so wie ich es zuvor beschrieben hatte und ich drang mühelos in ihre nasse Spalte ein. „Ja Liebling, fick mich, fick mich so wie der andere Mann im Traum. Ich liebe es gefickt zu werden, ich bin so heiß nach Deiner Geschichte.“ Tatsächlich kam sie mehrmals, was sonst sehr selten vorkommt.
    
    Wir waren schweißnass als es vorbei war. Jill streichelte meinen jetzt schlappen Schwanz „Du warst sehr fleißig heute. Ich kann nicht sagen, wie oft ich gekommen bin.“ Sie drückte ihn und behielt in dann in der Hand. „Ganz schön aufregend, wenn man sich solche Geschichten erzählt.“ Ich nickte. Für heute war es zu spät, aber ich wollte ihre Story auch hören. So schliefen wir ineinander verschlungen bald darauf ein.
    
    Es war Samstagabend und wir hatten nicht mehr über das Thema gesprochen, das mich immer noch beschäftigte. Bei einem Glas Wein saßen wir vor dem Fernseher, schauten irgendeinen langweiligen Film. „Du bist mir noch Deinen Traum schuldig.“ Lenkte ich die Aufmerksamkeit wieder auf ein spannenderes Gebiet. „Jetzt? Gerade erfolgt die Aufklärung warum ……“ offensichtlich hatte sie intensiver geschaut als ich. Also wartete ich bis zum Ende. Dann schaute ich sie wortlos an und sie seufzte. „Du gibst nie auf, oder?“ Aber sie war nicht ärgerlich, eher unsicher. „Ich habe Dir ja schon gesagt, dass es kein Wunschtraum war.“ Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Also gut, vorher gibst Du ja doch keine Ruhe.“ Sie seufzte.
    
    „Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann Blödsinn mache. ...
    ... Zunächst nur Sprüche, dann gepiekt und gekitzelt, schließlich wären wir lachend auf dem Boden herumgekugelt. Als wir erschöpft waren lag plötzlich seine Hand um meine Brust und ich habe sie nicht weggeschoben.“ Sie sah mich schuldbewusst an. „Stattdessen habe ich in seinen Schritt gefasst und gemerkt, dass er ganz steif war.“ Ihre Wangen färbten sich rot und sie sah zu Boden. Unglaublich an wieviel Details sie sich erinnerte. „Er hat dann angefangen meine Bluse aufzuknöpfen. Ich wollte das nicht, nicht einmal im Traum. Aber ich habe es zugelassen.“ Während sie erzählte hatte ich ihr das T-Shirt ausgezogen und ihre große warme Brust mit meiner Hand umfasst. Ihre Brustwarze war jetzt hart geworden, der Nippel ragte steif zwischen meinen Fingern hervor. „Plötzlich war ich nackt und hatte seinen Schwanz in der Hand.“ Ich schob meine zweite Hand in ihre geöffnete Hose und in ihren Slip. Sie keuchte vor Erregung, als ich ihren Kitzler rieb.
    
    „Ich wollte aufhören und rief ‚Nein, Bob das dürfen wir nicht!‘ – aber ich habe mich auf den Rücken gelegt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt.“ Jetzt war es raus. Der „Traummann“ hatte also ein Gesicht und einen Namen. Und zwar den meines besten Freundes. Halb hatte ich es mir schon gedacht, als sie vom Necken und kitzeln gesprochen hatte. Genau das hatte er schon mehrmals mit Jill gemacht, natürlich immer nur mit harmlosem Ende. Sie hatte inzwischen auch gemerkt, was sie gerade gesagt hatte. „Ja, ich habe geträumt, dass ich mit Bob ...
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