Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... geschlafen habe. Aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich bin ich dann aufgewacht und habe mich geärgert, dass ich ihn nicht abgewiesen habe.“ Zwei meiner Finger waren jetzt in ihrer feuchten Möse und sie war froh, dass ich nicht auf der Sache mit Bob herumritt. Sie schlüpfte aus der restlichen Kleidung.
„Komm fick mich, Du hast mich so schön scharf gemacht.“ Forderte sie mich auf und legte sich lasziv mit weit gespreizten Beinen vor mich. „So könnte Dir Bob auch im richtigen Leben nicht widerstehen.“ Platzte ich heraus und zog mich ebenfalls aus. Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts, streckte nur die Arme nach mir aus. Ich schob meinen Schwanz in sie hinein und bewegte mich vorsichtig. „Gut?“ Sie nickte mit geschlossenen Augen. „Oh ja, sehr gut. Weiter, steck mir Deinen Schwanz ganz rein. Fick mich hart.“ – „Stell Dir doch mal vor, das wäre jetzt Bob….“ Forderte ich sie auf. Aber sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein, Du – ich will nur Dich.“ – „Komm, spiel doch einfach mit …… stell Dir vor, das wäre jetzt Bob, der mit Dir gerauft hat und Dich jetzt fickt.“ Sie atmete heftiger, widersprach aber nicht noch einmal. „Gut, fickt er Dich gut?“ Sie nickte vorsichtig. „Ja, er hat seinen Schwanz in meiner Fotze und fickt mich, während Du zuschaust.“ Stieg sie auf meine Fantasie ein. „Macht Dich das geil? Dich vor meinen Augen von einem anderen Kerl ficken zu lassen?“ Wieder nickte sie, diesmal schon stärker als eben gerade. „Oh ja, das ist geil. Du ...
... siehst wie sein Schwanz in meiner Fotze steckt und mich durchfickt. Ich sehe Dich und werde von Bob gefickt. Jetzt habe ich kein schlechtes Gewissen und kann seinen Schwanz in mir genießen. Oh ja, das ist geil, er soll mich ordentlich ficken, fest, fester…. Bob …. Ich komme …..“ gurgelnd kam sie unter mir zu einem starken Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Sperma in ihre zuckende Möse.
Schwer atmend lag sie unter mir, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. „Dich will ich, nicht den Bob …. Das war nur Sex-Phantasie…“ beteuerte sie. Ich drückte sie und gab ihr einen langen Kuss. „Das weiß ich ja ….“ Trotzdem fuhr sie fort, nachdem sie wieder bei Atem war. „Ich habe sogar noch übler geträumt, nur damit Du siehst, dass es kein Wunschtraum war. Ich habe von unserem Vermietersadisten geträumt.“ Das war eine „Insider“-Bezeichnung für den Sohn unserer sehr alten Vermieter, der sich für diese um die Verwaltung kümmerte. Ein Mann Anfang 50, der gelegentlich nach dem Rechten schaute. Ich hatte Jill grinsend erwidert, dass er meines Erachtens nur geil auf ihre Titten war und lüstern darauf starrte, aber sie hatte darauf beharrt, dass er ein Sadist sei.
Und von diesem Kerl hatte sie also auch geträumt. „Also erzähl schon, was war mit Herrn ……..“forderte ich sie auf. „Wie schon gesagt, das war total wüst. Er hat geklingelt und hatte das Kündigungsschreiben für unsere Wohnung in der Hand. Wir wären mit der Miete seit Monaten rückständig. Ich hatte Panik, denn wir waren pleite. Da ...