Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 09.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... siehst Du schon, wie absurd dieser Traum war.“ Tatsächlich wohnten wir sehr preisgünstig, die Mietzahlung war kein Problem und würde es nie sein. „Ich wusste nicht was ich machen sollte und Du warst nicht da. Er saß im Wohnzimmer und hat mich wieder so komisch angeschaut.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, wie sein Blick über ihre Rundungen glitt, er sie mit den Augen auszog. „Ich habe gebettelt, dass er uns bitte noch Zeit geben soll, damit wir den fehlenden Betrag zahlen. Aber er war unerbittlich, sadistisch halt. Ich habe ihn gefragt ob ich denn gar nichts machen könne. Da hat er gesagt ich soll mich ausziehen.“ Sie schluckte. Das neue Geständnis viel ihr schwer. „Ich war wie vom Donner gerührt, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Schreck, aber er schaute mich nur grausam an. Ich wusste mir nicht zu helfen und zog mich tatsächlich aus, während er zuschaute.“ Ihre Geschichte erregte mich bereits wieder, aber ich unterbrach sie nicht.
„Als ich vollkommen nackt war, betrachtete er mich von Kopf bis Fuß und sagte ich solle die Hände vor meinem Busen und meiner Muschi wegnehmen und näher zu ihm kommen. Ich zitterte am ganzen Körper aber traute mich nicht zu widersprechen. Also stand ich splitternackt direkt vor ihm. Seine Augen machten mir Angst und wieder hatte ich das Gefühl, dass ich gleich Pippi machen würde.“ Ich strich ihr beruhigend über die Haare, weil ich merkte wie sehr ihr die Erzählung zusetzte. „Dann hat er einfach zwischen meine Beine gefasst. Ich war ...
... steif vor Schreck, konnte mich nicht rühren, ihn nicht abwehren und ließ ihn einfach gewähren, als er mehrere Finger zwischen meine Schamlippen schob und dann in mich eindrang. Es tat weh, weil ich total trocken war. Er nahm aber darauf keine Rücksicht, sagte ich würde schon nass werden. Dann packte er mit der anderen Hand meine Brust und drückte sie hart bis es schmerzte und ich aufschrie.“ Kein Wunder, dass sie davon nicht erzählt hatte. „Er lachte aber nur rau und sagte, dass ich so etwas brauchen würde. Das würde uns lehren unsere Miete nicht zu zahlen. Dann befahl er mir mich bäuchlings über seine Knie zu legen.“ Fast konnte ich mir vorstellen, wie es weiterging. „Als ich so lag, hat er mir mit der flachen Hand den Hintern verhauen, so dass ich laut geweint habe. Ich habe gemerkt, dass er dabei einen Steifen in der Hose hatte.“ Wieder stockte sie. „Er hat immer wieder zwischendurch in meine Muschi gefasst und gelacht als er gemerkt hat, dass sie inzwischen nass war. ‚Ich habe doch gewusst, dass Du so etwas brauchst‘. Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich mich geschämt habe und konnte nicht fassen, wie meine Muschi reagiert hat. Als mein Hintern bereits knallrot war, hat er endlich aufgehört und mir befohlen sich vor ihn zu knien. Sein Schwanz ragte jetzt aus seiner Hose und ich musste ihm einen blasen.“ Sie bekam eine Gänsehaut, während sie das erzählte. „Zum Abschluss hat er mich dann noch gefickt.“ Sie schwieg. „Unglaublicher Weise kam ich dabei zu einem Orgasmus, obwohl ...