1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... Gedanken. Ich lächelte und nickte zustimmend. „Was hältst Du davon, wenn wir ihn am kommenden Wochenende einladen? Soviel ich weiß, fährt er da nicht nach Hause.“ Unser Freund studierte in der Nachbarschaft und hatte uns schon mehrmals, auch über Nacht, besucht. „Glaubst Du wirklich wir tun das Richtige?“ zögerte sie erneut. „Das können wir nur herausfinden, wenn wir es probieren.“ Die Entscheidung war gefallen. „Du gibst ja doch nicht auf, hoffentlich geht das gut.“ Hatte Jill aber das letzte Wort.
    
    Tatsächlich freute sich Bob über die Einladung und versprach am frühen Samstagabend zu kommen. Wir überlegten, wie wir unser Vorhaben umsetzen würden und besonders was Jill anziehen sollte. Nach längerem Hin und Her (ich hatte durchsichtiges Top und Strapse unter Miniröckchen vorgeschlagen) hat meine Freundin sich für eine ganz normale weiße Bluse und Jeans entschieden. „Warum soll ich mich anders kleiden als sonst? Das könnte auch peinlich werden.“ Wahrscheinlich hatte sie Recht. Es kam nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt.
    
    Insofern war unsere Vorbereitung auf den Gast fast nicht anders als sonst. Aber Jill war doch ziemlich nervös und verbrachte die doppelte Zeit im Bad. Die Haare frisch gewaschen und blondgelockt bis über die Schultern, die enge weiße Bluse spannte über den prallen Busen, die obersten beiden Knöpfe geöffnet aber wenig enthüllend. Dazu eine verwaschene Jeans, die ihren herrlichen Arsch betonte. „Du siehst lecker aus, zum Anbeißen.“ Ich gab ...
    ... ihr einen Kuss. „Danke, aber jetzt bitte nicht anbeißen.“ Ihre Stimme zitterte ein wenig. „Alles gut, wir haben einen Heimkampf. Ganz ruhig.“ Ich bot ihr einen Cocktail an, damit sie etwas lockerer wird. Viel Alkohol hatte sie noch nie vertragen. Sie kippte den Drink fast in einem Zug weg, aber es half. Als unser Gast kam, hatte sie zwar einen kleinen Schwips, war aber ziemlich aufgekratzter Stimmung.
    
    „Ah, mein blauäugige Traumfrau.“ Er nahm sie in den Arm, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis, bevor er ihr einen dicken Schmatz auf den Mund drückte. Seine Hände lagen dabei ganz entspannt auf ihren Hinterbacken. Sie schien es nicht zu registrieren oder aber sie mochte es. „Reicht es? Gleich gibt’s Abendessen!“ rief ich lachend zur Ordnung. Jill befreite sich aus seiner Umarmung, ihre Wangen waren gerötet. Auch Bob lachte. „Die Vorspeise war jedenfalls schon mal sehr gut. Ich würde gerne noch einmal eine Portion davon nehmen.“ Jill lachte jetzt ebenfalls und verschwand in der Küche. „Ach, zu viel Naschen verdirbt den Appetit, das weißt Du doch. Heb Dir doch noch etwas als Nachtisch auf.“ Sagte ich mehrdeutig. Er wusste ja nicht, was ihn erwartet.
    
    Jill hatte leckere Spezialschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat gezaubert. Wir griffen ordentlich zu. Als wir satt waren, tranken wir noch einen Kaffee mit einem Verdauungsschnaps, der Jills Alkoholpegel sofort wieder deutlich anhob. Unser Gast brachte sie mit einigermaßen anzüglichen Komplimenten ständig zum Kichern und löste ...
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