1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan

    ... auch beim mir einige Lacher aus. Die „Höcker“ ihrer Bluse animierte ihn zu einigen Vergleichen aus dem Tierreich und auch geografische Vergleiche wurden angestellt. Alles sehr albern, aber es passte gerade gut zur Stimmung.
    
    „Also gut. Jetzt haben wir reichlich über Mittelgebirge und Euter gehört, wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen?“ schlug ich vor, machte die erste Flasche Rotwein auf und legte unsere Lieblingsmusik auf. Bob und ich favorisierten die gleichen Bands, insofern war die Wahl nicht schwer. Wir fachsimpelten noch etwas über Fußball, bis Jill zu uns stieß die unbedingt noch etwas aufräumen wollte. Die Gläser waren vollgeschenkt und wir stießen an. „Auf was wollen wir trinken?“ – „Auf die hübschesten Höcker, die eine Bluse je beherbergt hat.“ Schlug unser Gast vor und lachend prosteten wir uns zu. Bob saß auf dem Sessel, wir gegenüber auf dem Zweisitzer, aber Jill auf meinem Schoß, den Arm um meine Schulter gelegt. Dadurch spannte der enge Stoff noch mehr über ihren Brüsten. Wir tranken ziemlich schnell unsere Gläser leer und Bob füllte wieder nach. „Du hast gekleckert.“ Er hatte tatsächlich einen kleinen Klecks auf der Bluse meiner Freundin entdeckt, jetzt sah ich es auch. „Tatsächlich, Du hast Recht. Was machen wir denn da?“ sagte ich scheinheilig und begann dann die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen. „Ja, das ist eine gute Idee!“ jubilierte Bob und bekam Stielaugen als der dünne transparente BH darunter zum Vorschein kam „Wir sind ja unter ...
    ... uns.“ Ergänzte ich und zog ihr die Bluse von den Schultern. „Also schön. Zufrieden?“ Jill drehte sich lächelnd zu Bob, der auf die großen Brustwarzen starrte, die sich deutlich abzeichneten. „Das sieht megageil aus, wie Du ganz genau weißt. Aber bleib ruhig so, ich habe bestimmt nichts dagegen.“ Er grinste übertrieben lüstern, so dass wir alle lachen mussten.
    
    „Trägst Du eigentlich immer einen BH“ wollte er wissen. Jill zuckte mit den Schultern „Meistens, warum fragst Du?“ – „Weil ich das schade finden. So hübsche Möpse sollte man nicht einsperren, das haben die nicht verdient, die sehnen sich bestimmt nach Freiheit.“ Das sagte er so drollig, dass wir wieder alle laut lachen mussten. „Du hast vollkommen Recht.“ Bestätigte ich. „Freiheit den Möpsen dieser Welt!“ Mit diesen Worten nestelte ich am Verschluss ihres BHS und öffnete ihn, ohne dass Jill sich dagegen sträubte. „Ihr seid heute aber ganz gut drauf.“ Sagte sie mit etwas vibrierender Stimme als der Stoff sich von ihrer Pracht löste und sie oben ohne da saß. Bob klatschte vor Begeisterung in die Hände. „Wunderbar! Davon habe ich mehr als einmal geträumt.“ Jill und ich sahen uns an und kicherten beide los. „Was habt Ihr denn?“ fragte er verwundert. Aber wir gaben ihm keine Antwort, stattdessen schenkte ich die Gläser noch einmal voll und leerte die Flasche. „Lasst uns auf die befreiten Möpse anstoßen.“ Schlug unser Gast vor. Wir hoben die Gläser und tranken.
    
    Ich griff nach Jills Brüsten und umschloss sie mit meinen ...
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