1. Meine Tante Maria 02


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    ... Ohr.
    
    "Maria... du bist... der Wahnsinn!"
    
    Du bäumtest dich auf und kamst so heftig, dass ich dir den Mund zu halten musste, während ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag in dir ergoss. Wildes Zucken durchströmte deinen Körper, das nur langsam abzuebben schien.
    
    Schließlich sankst du wieder auf mich, erschöpft, schwitzend, ausgelaugt und ich nahm dich in den Arm.
    
    Nach einigen Minuten sinnlicher Umarmung, nachdem dein bebender Körper sich wieder beruhigt hatte, rolltest du dich von mir herunter und legtest dich neben mich, dein Kopf auf meiner Brust und dein Bein über die meinen geschlagen.
    
    Die Säfte unserer Vereinigung klebten sowohl an meinem wie an deinem Schoß, doch das machte nichts. Es störte nicht. Es fühlte sich richtig an. Nur richtig.
    
    "Es macht dich also an, wenn du dir vorstellst, wie ich eine andere Frau nehme?" fragte ich herausfordernd.
    
    "Ich weiß nicht, ob das so allgemein ist. Aber es hat mich auf jeden Fall angemacht, mir vorzustellen, wie du Susanne nimmst. Ich habe Susannes Blick gesehen, als du zu uns gekommen bist. Und dann, wie sie rot angelaufen ist, als sie dir auf den Hintern geschaut hat. Sie hat sich nach dir verzehrt und konnte dich nicht haben. Das hat mich echt scharf gemacht. Vor allem nach dem, was sie vorher noch so über dich gesagt hat."
    
    "Was hat sie denn über mich gesagt?"
    
    "Sie hat richtig von dir geschwärmt. Was für ein netter, gut aussehender junger Mann du doch seiest. Und ihr Blick dabei - unbeschreiblich und ...
    ... absolut eindeutig."
    
    "Naja, da hat sie ja auch irgendwie recht." lachte ich.
    
    "Oh, das stimmt, und wie das stimmt. Bei dir fühle ich mich zum ersten Mal seit unsäglich vielen Jahren begehrt, frei und vollkommen angenommen. Es ist wunderschön, was du mir gibst. Von dem schmutzigen Kram ganz zu schweigen."
    
    "So geht es mir auch Maria!" sagte ich und küsste dich auf die Stirn, worauf ein langer Moment der Stille folgte.
    
    "Findest du Susanne attraktiv?" fragtest du mich frei heraus.
    
    "Ja, könnte man so sagen. Warum fragst du?"
    
    Wieder schwiegst du eine Weile.
    
    "Ich will sehen, wie du sie nimmst." brach es aus dir hervor.
    
    "Was? Wie meinst du das?" fragte ich irritiert.
    
    "Ich will sehen, wie du sie nimmst. Ich will dich beobachten, wie du sie aufs Bett wirfst... sie nimmst, ihren Hunger stillst. Vor meinen Augen. So, wie ich es mir vorgestellt habe."
    
    "Ist das dein ernst?"
    
    "Ja! Ja, das ist es. Wenn ich nur daran denke, fängt es wieder an zu kribbeln."
    
    "Ich bewundere deine Offenheit wirklich sehr, aber wie soll das gehen? Ich kann sie ja schlecht verführen und sagen 'Ach übrigens Susanne, Maria schaut uns gleich dabei zu. Das ist doch okay für dich oder?'. So scharf mich das auch machen würde, ich kann dich doch nicht ein paar Tage, nachdem ich dich endlich wieder bekommen habe, gleich betrügen und noch wichtiger ist, dass wir nicht riskieren können, dass das zwischen uns bekannt wird. Das würde deine ganze Familie zerstören!" wandte ich ein.
    
    "Es ist süß, ...