1. Sybille Teil 04


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydieber53

    Kapitel 4 (Elke)
    
    Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem großen Bett und kam mir einsam und verlassen vor. Mein Blick auf die Uhr ließ mich aufschrecken. Nur noch eine Stunde bis Elke kommen wollte. In Windeseile zog ich das Bettzeug ab und bezog das Bett mit frischer Wäsche, war so eine Eingebung. Dann ging ich schnell unter die Dusche, zog mir etwas von den neuen Sachen an und bereitete ein paar Schnittchen vor. Gerade als ich mir abschließend die Hände gewaschen hatte klingelte es an der Haustür. Plötzlich hatte ich Herzklopfen und meine Hände wurden feucht.
    
    Langsam ging ich zur Tür und öffnete.
    
    Strahlend stand Elke vor der Tür und ehe ich etwas herausbekam sagte sie „da bin ich!" Ich konnte nicht anders und erwiderte „das sehe ich!". Wir lachten beide los und ich zog sie hinein. Mit einem knappen „hab ich uns mitgebracht" drückte sie mir eine Flasche Champagner beim hineingehen in die Hand. Ich zeigte ihr den Weg ins Wohnzimmer und bedeutete ihr dass ich die Flasche in den Kühlschrank stellen wollte. Ich stellte die mitgebrachte Flasche in den Kühlschrank und nahm die die ich schon kalt gestellt hatte heraus. Zurück im Wohnzimmer stand Elke vor dem großen Fenster und schaute in den Garten hinaus. „sollen wir uns auf die Terrasse setzen?" fragte ich. „gern" antwortete Elke. Ich nahm noch die beiden Gläser und mit der Flasche in der Hand ging ich auf die Terrasse. Elke nahm das Tablett mit den Schnittchen und den Tellern und kam mir nach. Wir setzten uns und ...
    ... begannen eine angeregte Unterhaltung. Irgendwann fragte sie mich „warum hast du so eine hässliche Mauer zu deinen Nachbarn gezogen" ich erzählte ihr von dem Lärm, der mich gestört hatte und auch davon dass es sich gebessert hatte, natürlich nicht in allen Details.
    
    Wir köpften auch noch die zweite Flasche Champagner und es war schon weit nach Mitternacht als Elke aufbrechen wollte. Sie stand auf und fragte ob ich ihr ein Taxi rufen könnte, denn fahren könne sie wohl nicht mehr. Doch ich wollte gar nicht dass sie fährt. Ich versuchte sie zu überreden die Nacht bei mir zu bleiben. „ich habe das Gästezimmer schon hergerichtet" beichtete ich ihr „dort kannst du schlafen und wir können wie früher gemeinsam frühstücken." „warum das Gästezimmer" fragte sie „bin ich dir zu alt geworden, oder schnarchst du so laut?" Sie kam auf mich zu und schmiegte sich an mich. Ihre Brüste drückten gegen mein Brustbein und ich fragte mich ob es ihr BH war der ihre Titten so stramm wirken ließ. Langsam beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen. Sie griff in meinen Nacken, zog mich weiter herunter und öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen. Wir standen auf der Terrasse und verschmolzen in einen Kuss der nie enden wollte. Meine Hände griffen um Elke herum und drückten sie an mich, fuhren den Rücken herab und kneteten ihren Po. Elke drückte ihre Hüften an mich und spürte sicher schon wie sehr ich sie begehrte. Mein Schwanz pochte in der Hose und wollte sich entfalten. Sie löste ...
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