1. Sybille Teil 04


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydieber53

    ... überrascht wie nass sie schon war.
    
    Sie war mehr als bereit für meinen harten Schwanz. Trotzdem stieß ich meine Zunge ein paar Mal in ihr heißes Loch und holte mir den Geilsaft direkt an der Quelle. Dann rutschte ich nach oben und drückte meine Saftverschmierten Lippen auf ihre. Wir küssten uns wild und verlangend. Meine Hüften absenkend berührte mein Schwanz Elkes Schamlippen. Ich beendete den Kuss und sah Elke an. Die Hüften weiter absenkend drückte ich mit meinem Speer ihre Schamlippen auseinander. Sie bewegte etwas ihren Unterleib und die Schwanzspitze fand den Eingang zum Paradies. Nun hielt ich wieder inne und sah nur in ihre Augen. Millimeterweise schob ich meinen Schwanz weiter in sie hinein. Als meine Eichel in ihrer Möse steckte, stoppte ich die Vorwärtsbewegung und ließ meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen immer ein paar Millimeter heraus und wieder hineinstoßen. Elke riss die Augen auf und hechelte fast im Takt zu meinen Bewegungen.
    
    Dann plötzlich stieß ich ohne Vorwarnung vollends in sie hinein und versenkte dabei meinen Schwanz so schnell, dass ich hörte wie mein Sack gegen ihren Arsch klatschte. Dabei drückte ich mein Schambein sofort gegen Ihren Kitzler und Elke stöhnte mir ihren ersten Orgasmus entgegen. „wie lange schon nicht mehr" hörte ich sie stöhnen. Tief in ihr verharrend, wartete ich bis der Orgasmus ...
    ... abzuklingen begann und fing an, bevor er ganz zu Ende war, sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich achtete darauf, dass Tempo für uns beide auf einem gemeinsamen Level zu halten. Sie schwebte auf einer anschwellenden Orgasmuswelle und ich konnte mich immer gegen das abspritzen wehren. Doch es kam der Punkt wo auch ich nicht mehr warten wollte.
    
    Ich verharrte einen Moment und wir sahen uns in die Augen. Ich sah in ihren Augen nur Geilheit und stieß ihr meinen stark geschwollenen Speer mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre nasse, glühende Möse. Mit schnellen, kräftigen Stößen brachte ich uns an den Punkt und sie hauchte mir ein „komm jetzt" entgegen. Dann spritzte ich los. Mein eigener Orgasmus war so gewaltig, ich konnte auf Elke keine Rücksicht nehmen. Mit jedem Stoß schoss meine Sahne in ihren Unterleib und überflutete ihre Fotze. Nach einigen Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen, sackte ich zusammen und ließ mich seitlich nehmen Elke fallen. Eine Zeitlang lagen wir schwer atmend, schweigend nebeneinander. Etwas später muss ich eingeschlafen sein.
    
    Als ich aufwachte lag ich allein im Bett. Die Sonne schien schon durch die Spalten der Rollläden und das Schlafzimmer war in ein seltsames gleißendes Licht getaucht. Als ich die zerwühlten Kissen auf der anderen Bettseite sah, wurde mir bewusst, dass ich nicht geträumt hatte. Nur wo war Elke? 
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