1. Ferien auf dem Bauernhof


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Reif Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: neugierig48

    ... den Schaft entlang während die linke meine Eier massierten. Ich schaute von oben herunter und beobachtete Daniela dabei, wie sie meinen Schwanz verwöhnte. Dann zog sie langsam meine Vorhaut ganz zurück, schaute kurz zu mir hoch und nahm anschließend meine Eichel in ihren Mund. Sie fing an, gefühlvoll daran zu saugen und zwischendurch leckten sie sanft den Ausgang meiner Harnröhre. Sie schaffte es zwischenzeitlich sogar ihn fast gänzlich in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Sie grunzte und stöhnte währenddessen immer wieder zufrieden. Das massieren meiner Eier wurde langsam intensiver und ihr Umgang mit meiner Eichel ebenfalls…
    
    Und so kam was kommen musste. Plötzlich fing mein Penis an zu zucken. Ich wollte Daniela noch vorwarnen und wegschieben, aber da hatte sie schon meinen ersten Spermaschub im Mund. Sie riss kurz ihre Augen etwas auf, ließ aber nicht von meinem Glied ab. Etwas Sperma tropfte links und rechts aus ihren Lippen, und so spritze meine ganze Ladung schubweise in sie hinein. Obwohl es mir peinlich war ohne Vorwarnung so schnell zu kommen, musste ich erleichtert aufstöhnen, denn es tat schon ein wenig weh, wie sie meine Hoden massierte und wie sich diese dann entluden.
    
    Daniela entließ, nachdem nichts mehr kam, meine Eichel aus ihren Lippen. Sie schaute mit leuchtenden Augen und leicht geöffneten Mund zu mir hoch. Ich sah meine weiße Sahne zwischen ihren Lippen. Dann schluckte sie einmal, und fast alles war weg. Sie grinste über alle Backen. Und ich ...
    ... wusste nicht, wie mir geschehen war. Sie nahm meine Eichel nochmal genüßlich in den Mund und saugte die letzten Tröpfchen aus ihr heraus. Dann stand sie auf und schaute mir ganz tief in die Augen.
    
    „Entschuldigung… es tut mir leid, das ich so schnell und ohne Vorwarnung gekommen bin … ich konnte einfach nicht mehr reagieren…“ stammelte ich verlegen. „Du musst dich nicht entschuldigen… ich sehe es durchaus als Lob an, wenn mir schon beim Blasen deine Ficksahne in meinen Mund spritzt…“ lachte sie. „Da hab ich sie auch am liebsten… für mich gibt kaum etwas schöneres…“. Sie streichelte kurz meine Wange, lächelte und gab mir dann einen Kuss. „Komm wir legen uns auf die Decke, das war ja erst der Anfang“.
    
    Sie zog mich herunter zu sich auf die Decke. Ich legte mich neben sie, und wir schauten uns einige Augenblicke schweigend an. Meine Hand streichelte über ihre Brüste und den Bauch. Tiefer traute ich mich nicht. Daniela fasste meine Hand und schob sie weiter runter zwischen ihre Beine. Dann unterbrach sie die Stille. „Du darfst mich ruhig überall berühren…“ sagte sie leise und lächelte mich an. Ich streichelte sie ein wenig dort. Der Stoff und der Verschluss des Korseletts war sehr fest und man fühlte nicht, was sich darunter verbarg. Aber Daniela schloss ihre Augen, atmete tief ein und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich versuchte den Verschluss zu öffnen, bekam es aber irgendwie nicht hin. Daniela setzte sich auf. „Warte kurz, ich helfe dir… Die Häkchen bekommt man ...
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