1. Ramona 5


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Schmaus999

    ... Sie dann auch noch, an der Bar, anfing zu tanzen, war es um die Verehrer geschehen. Wild tanzten Sie mit Esther und ich konnte gut sehen, dass Sie richtig abgegriffen wurde. Aber, es schien Ihr zu gefallen. Vor lauter Esther bemerkte ich nicht, dass nicht mehr Sabine rechts von mir Stand, sondern ein schmächtiger Einheimischer. Sabine war ganz hinten, an der Trese, direkt an der Wand. Sie sass, so dachte ich, leicht nach vorne gebeugt auf einem Barhocker und hatte auch ca 4 Einheimische um sich.
    
    Ich versuchte mich zu Ihr durch zu kämpfen, wurde aber von meinem Nachbarn gehindert. Esther fasste nach meinem Arm, ich drehte mich zu Ihr und sah, wie ihr Hänger bereits bis zur Taille hochgezogen war und ihr blanker, fetter Po zu sehen war. Der Slip hing ihr an den Fussknöcheln. Ein Einheimischer der hinter Ihr Stand bewegte sich Vor- und Zurück. Seine Hände umfassten die beiden fetten Titten. Die Augen weit aufgerissen krallte Ihre Hand meinen Arm. Sie wurde gebumst. Da war ich mir sicher. Ich drehte mich wieder und sah Sabine in diesem Augenblick in die Knie sinken. Ich drehte mich etwas ab und sah, dass Sabine einem der Einheimischen einen blies, während ein anderer damit beschäftigt war, die Knöpfe des Jeanskleides von Sabine zu öffnen. Ein Dritter stand nur da und der Schwanz von Ihm hing raus. Ich war Baff. Die ruhige Sabine in Action! Sie kniete, blies einem jungen Einheimischen den Schwanz und wichste dem zweiten, der bisher nur da stand sein Ding, während Ihre freie ...
    ... Hand zwischen Ihren Beinen wuselte. Claudia beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass wir wohl am Besten gehen würden, da uns sonst das gleiche Blühe. Ich meinte, dass das immer noch unsere Entscheidung sei.
    
    Kurz und Gut, dass muss ich an dieser Stelle noch erzählen - die Einheimischen waren da, Sie waren Aktiv, Sie waren gut Aussehend, aber nie Extrem Aufdringlich. Ein Nein, hatte in der Regel seine Wirksamkeit. Meist versuchten Sie mit Ihrem Charme, den die meisten zweifelsfrei hatten, die Situation zu Retten bzw. Ins Positive zu ändern und versuchten dann Ihr Glück entweder später wieder oder direkt bei jemand anderem. Sie waren eigentlich sehr stolz, wussten aber um die Dollars, welche zum Teil bei den Touris sehr locker sassen und die sie natürlich gerne wollten.
    
    Claudia und Ich verschoben uns, im nächsten Moment auf die Tanzfläche, wo Franca, Vero, Urs, Roger, Franz, Daniela und Ari tanzten. Mittlerweile hatte die Dichte der Leute abgenommen und man konnte sich bewegen. Einheimische hatte es praktisch keine auf der Tanzfläche, ausser jene, die Ihre Eroberung schon mehr oder weniger im Sack hatten. Kein Wunder dachte ich, alle anderen standen bei der Bar in der Ecke und hofften wohl bei Sabine oder Esther einlochen zu können. Franz schien noch nicht mitbekommen zu haben, was Sabine in der Ecke gerade trieb. Ich wollte es Ihm auch nicht sagen. Überhaupt war Franz den ganzen Abend um Daniela rum, die es Ihm, so schien es, angetan hatte.
    
    Wir tanzten wild zur ...