1. Ramona 5


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Schmaus999

    ... laufenden 80 er Musik und hatten viel Spass. Die Meute an der Bar schien nicht kleiner zu werden, ich stellte mir vor, was so getrieben wurde, war mir aber sicher, dass es mir Sabine irgendwann erzählen würde. Meine Mutter sah ich jetzt auch. Sie tanzte etwas Abseits mit Jochen, Renato, Matthias und einem weiteren Päärchen, welches ich nicht kannte, schien sich gut zu Unterhalten.
    
    Um etwas zu bestellen und gleichzeitig meine Neugier zu befriedigen ging ich wieder zur Bar, in die Nähe der Ecke. Der Barboy kam lächelnd auf mich zu und nahm meine Bestellung auf. Mein Blick wanderte in die Ecke, wo Sabine niergens zu sehen war, Esther am Platz von Sabine auf einem Barhocker zu sitzen schien, die Augen verdrehte. Hinter Ihr bewegte sich ein Einheimischer Vor und Zurück. Aber wo war Sabine? Egal, dachte ich und ging mit meinem Getränk wieder zur Gruppe.
    
    Zwei Stunden später, als das Calypso allmählich zu machte, traf sich die Gruppe draussen bei der grossen Lounge. Die letzten die kamen waren meine Mutter und die Jungs. Von Esther und Sabine keine Spur. Erst ...
    ... jetzt fragte Franz und auch die anderen, wo denn die beiden seien? Claudia erzählte von der Bar und Vero ergänzte, dass Sie wohl in der Fischerhütte, am Ende des Strandes seien. Dort würden sie immer hingehen, wenn Sie jemanden fänden, der sich von einer Gruppe besteigen lies. Vero erzählte das in einer Offenheit und Natürlichkeit, die einige ein wenig schockierte. Franz sass etwas Perplex da, es schien Ihn aber nicht gross zu stören. Aber er war doch Neugierig.
    
    Franca, Daniela und Urs verabschiedeten sich, da Sie nach Hause fuhren. Ich fand das Schade, wurde mir doch jetzt bewusst, dass ich den ganzen Abend eigentlich nie mit Ihnen gesprochen hatte. Ich fand noch ein paar nette Worte und Franca lud mich ein, in zwei Tagen doch nal bei Ihnen vorbei zu schauen. Sie gab mir die Nummer Ihres Hotels sowie die Interne, damit der Rezeptionist mich weiter verbinden konnte.
    
    Alle anderen, mit Ausnahme von meiner Mutter, Claudia, Franz und mir gingen schlafen. Wir vier liefen zum Strand mit dem Ziel des Fischerhäuschens, welches etwa eine viertelstunde entfernt war. 
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