1. Die Anzeige


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    Im besten Alter sei ich, wird mir immer wieder gesagt und ich, 44 Jahre alt, fühle mich wirklich prächtig. Ich habe einen anstrengenden Job, der viel Reisen ins Ausland mit sich bringt. Deshalb habe ich auch seit langem keine Beziehung mehr geführt, und ich muss zugeben, dass mir das auch ganz recht ist. Alleine fühle ich mich nie und Sex habe ich immer genug, obwohl ich in meiner freien Zeit kaum genug davon kriegen kann. 179cm gross, nicht muskulös aber sehr schlank und doch kräftig, bin ich mit einem Werkzeug ausgestattet, das die meisten Frauen überzeugt, denen etwas an Sex liegt. Es ist fast 26cm lang und an der Wurzel etwa 5,5--6cm dick. Die Mitte des Schafts ist etwas flachgedrückt und misst an der breitesten Stelle wenig mehr als 7cm. Dafür ist die Eichel nicht der dickste Teil meines Schwanzes, sie ist eher etwas spitz zulaufend. Ausserdem helfen mir meine graumelierten Schläfen und die angenehme Stimme zusätzlich, beim weiblichen Geschlecht angenehm aufzufallen, obwohl mir der übersüsse Clooney Charme etwas fehlt. Dafür steht meist bei Beginn des Abenteuers fest, dass es mir um Sex und nicht um mehr geht. Bis jetzt war noch keine davon enttäuscht.
    
    Das Erobern von neuen Damen ist manchmal etwas zeitaufwändig, denn Bar und Disco-Besuche kosten Zeit und sind nicht immer von Erfolg gekrönt und deshalb war ich froh, im Internet eine sehr gute lokale Anzeigenseite zu finden, auf der viele Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren inserierten, nicht wenige davon ...
    ... verheiratet auf der Suche nach Abwechslung, im Klartext: Sex. Mit Hilfe dieser Seite habe ich auch einige regelmässige Fickbekanntschaften gefunden, aber nichtsdestotrotz loggte ich mindestens einmal pro Woche auf der Seite ein um etwas zu stöbern.
    
    So war es auch vorletzte Woche, als ich, eben erst auf dem Flughafen gelandet, eine Anzeige entdeckte, während ich am Förderband auf mein Gepäck wartete. Die Anzeige gefiel mir ausserordentlich gut, ich hatte noch nie eine so vielversprechende, ordinäre und direkte Anzeige gelesen:
    
    Reife üppige Ehestute (47, unterfickt) mit dicken Möpsen und kräftiger behaarter Fotze sucht den tatsächlich grossschwänzigen Hengst, der ordinäre Sprache und kräftiges Vögeln mag. Bitte keine Angeber und rasierte Bubis.
    
    Das war genau nach meinem Geschmack. Verheiratet und untervögelt. Solche Frauen wussten, was sie wollten und es war genau das, was ich zu geben bereit war. Volltreffer!
    
    Ich setzte mich mit der Dame in Verbindung, indem ich auf die Anzeige antwortete und schlug eine Zeit und eine Chatseite vor, um das Treffen dort zu besprechen. Ihre Antwort erhielt ich noch am selben Abend. Sie war damit einverstanden sich online zu verabreden, schob aber den Chat auf Mitternacht, denn zehn Uhr Abends war ihr zu früh.
    
    Sie machte einen netten aber auch zielgerichteten Eindruck und wir verabredeten uns für den übernächsten Samstagabend in einem kleinen Hotel in der Innenstadt. Sie war anscheinend dort Stammgast, denn sie konnte mir schon die Nummer ...
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