1. Die Anzeige


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... bis am 12. Januar. Ach ja: Trag einen grünen Schal, wenn Du ins Hotel kommst. Dann lässt Dich der Mann an der Rezeption kommentarlos passieren. Fährst dann einfach mit dem Aufzug in den dritten Stock. Zimmer 313. Alles klar?
    
    Hengst44: Ja... ich kann's kaum erwarten. Cu
    
    Ehestute47: *Tschüssi. Und jetzt geh' ich den Slip wechseln. grins
    
    Zwei Wochen später war es dann so weit. Zum Glück war ich die letzten Tage mit Arbeit geradezu überhäuft worden, und deshalb fiel es mir überhaupt nicht schwer, enthaltsam zu bleiben und mein Sperma für mein kommendes Abenteuer aufzusparen.
    
    Als ich gegen neun Uhr abends durch die Drehtür in die kleine Halle des Hotels trat, den grünen Schal artig umgebunden, nickte mir der Mann an der Rezeption zu und deutete auf den Lift, der sich auf der rechten Seite neben der steinernen Treppe befand.
    
    Ich war, zugegeben, etwas nervös, als ich im Lift hoch in den dritten Stock fuhr und als ich den Flur auf der Suche nach dem Zimmer 313 entlang ging, spürte ich, wie sich mein Glied in der Hose regte. Ich holte erst mal tief Luft, bevor ich an die Tür klopfte und erinnerte mich nicht, vor einem Treffen schon einmal dermassen aufgeregt gewesen zu sein.
    
    Ich konnte das «Herein!» kaum hören, öffnete dann die schwere Holztür und betrat den mit dickem Teppich ausgelegten Vorraum. Ich konnte von dort aus ins gedämpft beleuchtete Zimmer sehen, links das Fussende des Bettes, mit dem opulenten Gusseisengestell, und an der mir gegenüberliegenden Wand ...
    ... den grossen Spiegel mit dem kleinen Schreibtisch davor.
    
    Mein Date sass auf einem schmalen Stuhl am Schreibtisch, den platinblod gelockten Hinterkopf mir zugewandt und zog sich die Lippen mit einem feuerroten Stift nach, was ich deutlich im Spiegel sehen konnte, denn der untere Teil ihres Gesichts und ihr grosszügiges Dekolletee waren in das gelbe Licht der Schreibtischlampe getaucht.
    
    Der Rest ihres Gesichts lag im Schatten, dafür konnte ich den nuttenkurzen Mini, ihre langen kräftigen Beine in den Strümpfen und ihre hochhackigen Schuhe gut sehen, da der Stuhl etwas schräg vor dem Schreibtisch stand und sie mir also nicht nur den Rücken, sondern auch eine Körperseite zuwandte.
    
    «Komm nur herein, ich bin gleich soweit», sagte sie mit einer Stimme, die mich aus irgend einem Grund zutiefst irritierte. Ich schloss die Türe hinter mir und hängte mein Jacket an einen Haken im Vorraum. Dann trat ich über die Schwelle ins Zimmer.
    
    Von einem metallischen Klicken begleitet, legte die Frau den Lippenstift auf die Schreibtischplatte, erhob sich und drehte sich zu mir.
    
    Mein Blick wurde sofort von ihren in der weissen Bluse schwingenden schweren Brüsten gefangen und vermochte sich nicht zu lösen, bis ein quiekender Schrei mich aus der Erstarrung riss.
    
    Die Frau starrte mich mit weit aufgerissenen Augen erschrocken an und hielt sich die Hand vor den Mund. «An... An... Andreas??? Was... was... DU???»
    
    Ich starrte sie verständnislos an, bis ich erkannte, dass die platinblonde ...
«1234...10»