1. Die Ranch Teil 05


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... sich.
    
    Die Augen des Jungen zeigten Geilheit, Lust und Entsetzen da er sich entdeckt fühlte. Sahra aber hielt seinen Blick gefangen und der Junge konnte sich nicht fortbewegen. Machte Sahra auch keine Anstallten ihn zu verraten. Hatte sich ihn doch nicht gesehen? Das Kleid rutsche weiter herunter. Nun waren die Brüste nur noch halb bedeckt. Sahra fixierte den Blick des Jungen und wartete auf eine Reaktion. Sie hatte ihn eindeutig gesehen! Wollte eine Reaktion von ihm. War bereit sich ihm zu zeigen, wenn er nur das richtige Tat. Rudolfs Blick wechselte ständig zwischen ihren Brüsten und ihren Augen hinterher. Fast flehendlich blickte er auf das halb gefallene Kleid. Wollte er doch endlich diese Brüste, die ihn schon den ganzen Abend angemacht hatten, endlich in voller Schönheit und vor allem Nacktheit sehen. Dieser Blick schien ihr Zustimmung genug zu sein. Sie wusste, dass er wusste dass sie ihn sah. Wusste, dass er ihr verfallen war, dass er nur noch von Sexualität gesteuert wurde. Dass er wusste, dass sie diese Vorstellung nur für ihn gab. Dass sie wollte, dass er sie anschaut, sich an ihr aufgeilte.
    
    Das Kleid viel. Bis zu meinen Händen, die ja immer noch an Sahras Hüfte lehnten. Die Arme weiterhin gekreuzt stand Sahra nun halbnackt vor dem Jungen. Er konnte aber immer noch nichts sehen! Seine Hand massierte seine Hose. Sein steifer Schwanz, zuckte in seiner Hose und wünschte sich Erlösung. Er traute sich aber nicht, ebenfalls etwas von sich zu zeigen.
    
    Dann ließ ...
    ... Sahra die Arme sinken. Blanke Brüste, groß und prall, frei für jeden zu sehen standen im Raum.
    
    Rudolf bekam seinen Mund nicht mehr zu, die Augen weit aufgerissen, hatte er doch noch nie so große Brüste in natura gesehen, konnte er sich nicht mal mehr selber massieren, so gebannt war er von dem Anblick.
    
    Während Sahra die Arme sinken ließ, schloss sie die Augen wieder. Gab seinen Blick damit wieder frei, damit er alles in Ruhe bewundern konnte. Ich Körper zitterte, als wenn sie vor einer Jury stehen würde, die ihren Körper beurteilen müsste. Eigentlich brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihr Körper war wirklich makellos. Gut gebräunt. Schlank. Wunderschöne Brüste auf denen sich ein kleines Bikinidreieck abzeichnete, welches das zarte Fleisch normalerweise zwar nur notdürftig aber züchtig bedeckte. Knackiger Hintern. Wohl geformte Beine und ein flacher Bauch.
    
    Trotzdem stand sie halbnackt vor dem Jungen nur gehalten von mir, der ich immer noch hinter ihr stand und ihr Kleid festhielt, damit ihre Scham erst zu aller letzt und als absoluter Höhepunkt in das Schauspiel eingreifen konnte und scheute dem Urteil entgegen, welches sie erwarten müsste.
    
    Aber natürlich kam kein Buzzer, der sie disqualifizieren würde, keiner hielt Noten in die Luft. Ihre Spannung konnte sich nicht abbauen. Also lief permanent eine Gänsehaut über ihren Körper und ließ ihre Brüste noch mehr anschwellen, ihre Nippel hart und dunkel werden, damit diese noch besser zu sehen waren. Ihr Schritt wurde ...