1. Die Ranch Teil 05


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... feucht und ihre Beine zitterten.
    
    Ihr Atem ging tief und schwer Ihre Hände drückten meine Hände und die Erwartung auf dass Kommende schürte ihre Erregung.
    
    Meine Hände ließen ihr Kleid los.
    
    Sanft, wie in Zeitlupe und absolut ohne ein Geräusch zu machen glitt der Stoff zur Erde.
    
    Nun stand Sahra nackt im Pavillon, so wie Gott sie schuf präsentierte sie sich. Mein Schwanz drückte durch den Stoff gegen ihren nackten Hintern und ließen ihr Becken leicht nach vorne kippen. Ihr Lindwurm, der sich quer über ihre nackte Scham ringelte, schien sich im Mondlicht zu bewegen und die Feuchtigkeit aus dem See zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Sahra fröstelte. Nicht durch einen kühlen Luftzug, nein! Durch Geilheit. Durch dass Bewusstsein sich völlig Nackt einem fremden Mann zu präsentieren mit einem Freund im Rücken, der dass auch noch gutheißt. Wellen der Erregung liefen über ihren Körper. Töne der Lust drangen aus ihrem Mund und ohne dass ich irgendetwas dazu beisteuern musste, schaukelte sich die Erregung immer weiter auf. Meine warmen Hände an ihrer jetzt Nackten Hüfte. Mein Atem an ihrem Nacken, mein bedeckter Schwanz an ihrem Hintern. Die Blicke unseres Zuschauers, welche sie beinahe Körperlich spüren konnte, alles baute sich zu einer Erregung auf, die kein Damm mehr halten konnte. Mit lauten Stöhnen bekam sie einen Orgasmus, einen Megaorgasmus.
    
    Ihr Kopf viel nach vorn, ihre Beine pressten sich zusammen. Ihre Brüste wackelten durch die Vorwärtsbewegung hin und her und ...
    ... ihre Hände pressten sich gegen ihr Schambein.
    
    Sie musste sich umdrehen und an mir festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Schwall um Schwall ihrer Mösenflüssigkeit lief ihr zwischen die Beine auf die Erde. Krampfhaft hielt sie sich an mir fest, raubte mir fast die Luft. Ihre Haut glich einem Reibeisen, so stark war ihre Gänsehaut ausgeprägt und ihre Nippel drohten abzubrechen, so hart standen sie von ihr ab. Ihr Hinterteil, nun wieder im Sichtfeld des Jungen pumpte und zuckte beim Orgasmus und ließen die Spannungen erahnen, die in Sahra wüten mussten. Dann nach einer schier endlosen Zeitspanne ebbte ihr Orgasmus ab. Ihre Verkrampfung löste sich nur langsam. Meine Hose war durchnässt von ihrer Flüssigkeit.
    
    Sanft hob ich sie hoch. Wie eine Feder lag sie in meinen Armen. Der Zuschauer war vergessen. Dieses zuckende warme Wesen in meinen Armen brauchte jetzt meine Zuwendung! Das Schauspiel war vorbei! Jetzt zählte nur noch unsere Liebe. Sanft setzte ich sie in einen der Sessel und hielt sie, vor ihr Kniend, sanft im Arm. Liebkoste ihre Haare, ihren Hals, ohne sexuellen Hintergedanken, allein um ihren Orgasmus sanft ausklingen zu lassen und sie wieder zurück zu mir zu holen. Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig und ruhiger werdend. Ihre Bauchdecke hörte auf zu zucken und die Verkrampfung aus ihrem Körper wich. Zuerst dachte ich schon, dass sie eingeschlafen wäre aber als ich den Kopf hob, blickte sie mich voller Liebe an. Um ihren Mundwinkel spielte ein Lächeln und ihre ...