1. Vom Nachbar sexuell befreit


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Schwule Anal Reif Autor: subbi42

    ... schaute mich lächelnd an, nickte zufrieden und sagte dann leise mit erregtem Unterton in der Stimme:
    
    „Gefällt dir, was ich gerade mache, dann genieße es oder sag einfach ich soll aufhören, denn ich will dich nicht bedrängen.“
    
    „Machen sie bitte weiter, es tut mir so gut.“
    
    „Sehr sehr gerne, ich kann so hübsche junge Burschen wie dich doch nicht in ihrer Not alleine lassen, ich will und kann dir sicher helfen.“
    
    Seine Hand war in meine Sporthose gewandert, streichelte meinen nackten Po. Ich stöhnte erneut auf.
    
    „Ja, das ist schön nicht wahr, hm, welch ein süßer weicher Popo, ja ich kann dir helfen, ich weiß welches Problem du hast.“
    
    „Ich weiß nicht, Herr Müller, sie können mir nicht helfen, wie denn auch.“
    
    „Doch, kann ich ganz bestimmt, du musst dir nur helfen lassen, du musst dich mir öffnen und ich zeige dir dein wahres Ich, ich zeige dir wer du wirklich bist, wenn ich das tun soll, dann musst du nur bereit sein alles zu tun was ich von dir verlange. Du musst mir nur vertrauen, dann wird alles gut, möchtest du das?“
    
    „Ja, ich werde ihnen vertrauen aber sie müssen Geduld haben, ich habe noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“
    
    „Keine Sorge, lass dich einfach fallen, aber sag bitte ab jetzt nicht mehr Herr Müller zu mir, ich bin von nun an dein Daddy, also sprech mich auch so an und jetzt mach die Augen zu, du süßer Junge du, ich will deinen hübschen Mund küssen, deine vollen Lippen schmecken, und mit deiner kleinen Zunge heiße Spielchen ...
    ... treiben.“
    
    Ich schloss die Augen und dann pressten sich seine Lippen auf meine, seine Zunge öffnete meine Lippen, eroberte meine Zunge und fing ein wildes erregtes geiles Spiel an. Ein Mann küsste mich und es war so ganz anders wie der Kuss mit meiner Frau. Er war zärtlich und doch sehr fordernd. Ich spürte wie er meine Sporthose herunter schob, sie auf den Boden fiel, umklammerte seinen Hals und war so aufgegeilt wie noch nie in meinem Leben. Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz. Du bist schwul, du bist kein richtiger Mann, du bist eine Schwuchtel. Abrupt entzog ich mich seinem Kuss.
    
    „Was machen sie mit mir, Herr Müller, ich bin nicht schwul,“ schrie ich mich verzweifelt gegen diesen Gedanken wehrend und wieder schossen Tränen über mein Gesicht.
    
    Er hielt mich fest, sah mich mit einem Blick voller Liebe an.
    
    „Daddy, Daddy heiße ich, und ja, du bist schwul oder zumindest bisexuell, so ist es, das ist der Grund, warum du bei deiner Frau keine richtige Erektion bekommst, warum du vorzeitig deinen Saft verspritzt und kein richtiger Mann bist. Das wollte ich dir schonend beibringen, aber jetzt ist es so raus und es bleibt die reine Wahrheit. Dein wahres Ich ist ein hübscher geiler schwuler Sissyboy, hier gib mir deine Hand, spürst du das, das ist ein Schwanz, ein geiler fetter Männerschwanz, kein niedliches kleines Pimmelchen wie bei dir das gerade mal so groß ist wie die Klitoris einer Frau.“
    
    Während er zum Schluss fast geschrien hatte, packte er meine Hand, schob seine Hose ...
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