1. Vom Nachbar sexuell befreit


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Schwule Anal Reif Autor: subbi42

    ... herunter, sein riesiger harter Schwanz schnellte hervor, er drückte meine Hand darauf und zugleich fasste er mit der anderen Hand mein Pimmelchen mitsamt meinen Hoden, quetschte alles so hart zusammen dass ich vor Schmerz aufschrie.
    
    Dann stand er auf, ging, mich wie eine Puppe an seine muskulöse Brust pressend ins Schlafzimmer, warf mich auf ein riesengroßes rundes Bett, begann sich die Kleider vom Leib zu reißen, war im Nu splitternackt und stand groß und mit drohend erigiertem Schwanz vor mir, sah auf mich herab.
    
    „Weißt du was jetzt passiert mein Süßer und du wirst es nicht verhindern, es gibt kein Zurück mehr, los sag es, du süße geile Schwuchtel, saaag eeees.“
    
    „Sie wollen mich in den Popo ficken, sagte ich ängstlich und setzte hinzu, aber ich will das nicht.“
    
    Er lachte und wies auf mein steifen kleiner Schwanz.
    
    „Der hier sagt was ganz anderes, aber nochmal, ich will es jetzt hören, sonst prügle ich es in dein Gehirn, ich will hören „Bitte fick meinen geilen Arsch, mach mein Loch zu deiner Fickfotze, ich gehöre dir, lieber Daddy.“
    
    Ich wusste es gab kein Pardon und im Grunde wollte ich es ja auch, nur zögerte ich es zuzugeben aber jetzt fügte ich mich endgültig, aus Angst, aber um ehrlich zu sein vor allem weil ich geil geworden war beim Anblick dieses alten Kerls mit seinem fetten steifen Schwanz.
    
    „Bitte fick meinen geilen Arsch, mach mein Loch zu deiner Fickfotze, ich gehöre dir, lieber Daddy,“ hörte ich meine eigene mir fast fremde Stimme ...
    ... sagen.
    
    „Na also, warum nicht gleich so,“ sagte er mit auf einmal wieder sanfter Stimme,“ jetzt dreh dich um, auf alle Viere, deinen prächtigen Arsch schön hoch herausstrecken, Kopf aufs Kissen, Beine breit machen, ja genau so, ach schau, welch ein zartrosa kleines Boyfötzchen, das schreit nach meinem fetten Schwanz, aber erst einmal mach ich dich geil, so geil, dass du darum bettelst gefickt zu werden.“
    
    Er kramte etwas aus dem Nachttisch, kletterte dann zwischen meine Beine, beugte sich vor und hielt mir eine blaue Pille vor den Mund.
    
    „Hier schluck das, das macht geil und dein Pimmelchen hart wie Stahl, los, schlucken,“ und ich gehorchte.
    
    Er kniete hinter meinem Po, seine Fäuste packten meine Pobacken, zogen sie weit auseinander. Ich spürte die kühle Luft an meinem erregt zuckenden Poloch, dann eine ganz zarte sanfte Berührung, es war etwas warmes feuchtes, sein Bart kratzte auf meinen Pobacken. Er lachte aufgegeilt.
    
    „So, jetzt werde ich deine geile Boyfotze so richtig scharf machen. Spürst du meine Zunge wie sie um dein Loch kreist, ist das nicht geil, jaaa, ach welch ein süßes geiles Fötzchen und so schön sauber, so liebe ich meine Boys, ich werde dich verwöhnen, ich werde dein lieber Daddy sein und dich zu meiner versauten Sissyschlampe, zu meinem Fickstück machen.“
    
    Seine Zunge kreiste ganz zart um mein Loch, stieß zwischendurch immer wieder hinein, mich mit der Zungenspitze fickend und machte mich so in wenigen Minuten zu seinem völlig enthemmten schamlosen ...