1. Faschingsbekanntschaft


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: storyemily

    „Ich weiß nicht, ich glaube, ich gehe nach Hause.“ Sarah machte eine Miene wie sieben Tage Regenwetter. In mitten des bunten Treibens stand sie ihrer Freundin Caro gegenüber und zog ein missmutiges Gesicht. „Ach, komm“, versuchte Caro sie aufzumuntern, „bleib doch noch ein bisschen. Ist doch lustig hier.“ Sarah schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Lust“, maulte sie, „ohne Hannes macht das alles keinen Spaß.“ „Vergiss doch mal den Typen“, seufzte Caro, „der hat dich betrogen und ausgenutzt und du heulst ihm auch noch hinterher.“ „Ich liebe ihn halt“, beharrte Sarah. Sie zog sich die Kappe mit den Mäuseohren vom Kopf. „Ich geh nach Hause. Du kannst ja noch bleiben und feiern.“ erklärte sie und umarmte die Freundin kurz. Caro versuchte ein letztes Mal sie umzustimmen, erfolglos. Sarah drängte sich durch die Menschenmenge in Richtung der U-Bahnstation. Caro sah ihr hinterher und seufzte. Mit Sarah war seit ihrer Trennung von Hannes wirklich nicht mehr viel anzufangen. Sie saß nur noch zu Hause und trauerte alten Zeiten nach. Noch immer hatte sie die rosarote Brille auf, was ihren Ex-Freund betraf. Hannes hatte sie mehr als einmal mit anderen Frauen betrogen, sogar in Sarahs eigener Wohnung. Aber immer wieder hatte er es geschafft, sie wieder um den Finger zu wickeln und ihm eine neue Chance zu geben. Nachdem Caro ihn schließlich zur Rede gestellt hatte, hatte er sich zunächst von Sarah zurückgezogen und schließlich Schluss gemacht. Für Sarah war eine Welt zusammengebrochen. Seit ...
    ... der Trennung vor 8 Monaten hatte sie schlechte Laune und war nur schwer für gemeinsame Unternehmungen zu begeistern. Selbst auf die Karnevalsstraßen hatte Caro sie nur mit Mühe bringen können. Caro seufzte noch einmal. Na gut, wenn sie nicht wollte. Sie jedenfalls ließ sich die gute Stimmung nicht vermiesen. Eine grölende Horde Jungs zog an ihr vorbei. Caro machte sich auf den Weg zum nächsten Getränkestand und bestellte sich einen Glühwein. Bei solch eisigen Temperaturen wie sie im Moment herrschten war eine innerliche Wärme genau angebracht. Sie betrachtete das bunte Treiben auf dem Platz vor der Kirche. Man amüsierte sich prächtig. Unweit der Stufen zum Eingang der Kirche entdeckte sie einen jungen Mann. Caro musste lächeln. Welch passenden Outfit für den Platz, an dem er stand. Der junge Mann hatte sich in eine Mönchskutte gehüllt und beobachtete wie sie selbst die Menschenmenge auf dem Platz und den angrenzenden Straßen. Caro betrachtete ihn genauer. Seine dunklen Haare waren kurz geschnitten, er war schlank, so viel konnte sie erkennen. Sie beschloss, scheinbar beiläufig hinüber zu schlendern und sich dieses Exemplar einmal genauer anzusehen. Gar nicht so einfach, sich durch eine feiernde Menge zielgerichtet fortzubewegen. Schließlich erreichte sie die Kirchenstufen. Er stand noch immer an der gleichen Stelle. Caro überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Verstößt dies hier nicht gegen ihre hehren Ansprüche, Pater?“ Er wandte sich um. „Keineswegs“, sagte er lächelnd, „es ...
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