1. Faschingsbekanntschaft


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: storyemily

    ... ist gut, wenn sich die Menschen amüsieren. Nur der Alkohol stört mich ein wenig.“ Caro musste schmunzeln. Er spielte seine Rolle nicht schlecht. Er betrachtete ihr Kostüm. Caro trug ein mangofarbendes Bauchtanzoutfit. Vor Mund und Nase hatte sie einen kleinen halb durchsichtigen Schleier angebracht. „Ist Ihnen nicht kalt?“ erkundigte er sich. Caro lächelte. „Man muss sich nur in Bewegung halten.“ schmunzelte sie. Sie bewegte sich zur Musik, die aus lauten Boxen quer über den Platz tönte. „Tanzen Mönche eigentlich gar nicht?“ fragte sie. Er lächelte. „Doch“, sagte er, „aber nicht zu dieser Musikrichtung.“ Caro blickte ihn keck an. „Eher Lambada, oder was?“ ulkte sie. „Eher Kirchengesänge“, gab er zurück, „aber auch mal Walzer oder ähnliches.“ „Wie aufregend“, grinste sie. Sie wiegte sich weiter im Takt der Musik. Sie bemerkte, dass er sie aus den Augenwinkeln beobachtete. Zufrieden lächelte sie in sich hinein. Scheinbar beiläufig tanzte sie näher an ihn heran. Sie beugte sich zu ihm hinüber. „Ich wollte schon immer mal wissen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „was so ein Mönch unter seiner Kutte trägt.“ Er hob den Kopf und sah sie an. „Das was alle Männer darunter tragen“, sagte er. Caro schnaufte leise. Der Typ ließ sie ganz schön zappeln. Er lächelte. „Kann es nicht doch sein, dass Ihnen etwas kalt ist?“ fragte er. Caro sah ihn fragend an. Er deutete auf das Oberteil ihres Kostüms. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich ihre harten Brustwarzen deutlich ab. „Wer weiß, ob das nur ...
    ... an der Kälte liegt.“ gab sie zurück. Sein Blick ruhte für ein paar Augenblicke auf ihrem Gesicht. „Wie heißen Sie eigentlich?“ erkundigte er sich dann. „Caro“, sagte sie. „Mein Name ist Alexander.“ Der Große, schoss es Caro durch den Kopf. Ob er wohl auch einen Großen…? „Haben Sie Lust etwas zu trinken?“ „Gerne.“ Caro folgte ihm lächelnd die Stufen hinunter. Endlich! Er steuerte auf eine kleine Seitenstraße zu, an deren Ecke ein paar Tische und Stühle aufgebaut waren. „Ich nehme eine Weinschorle.“ antwortete sie auf seine Frage, was sie trinken wolle. Sie ließ sich an einem der hinteren Tische nieder. Er stellte zwei Gläser auf den Tisch und setzte sich zu ihr. „Auf Sie!“, sagte er. „Auf das Leben und die Liebe“, erwiderte sie. Er stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab. „Kommen Sie von hier?“ erkundigte er sich. Sie nickte. „Ich arbeite in der Oberstadt, am Kaiserdamm“, berichtete sie. „Als was?“ fragte er und nahm einen Schluck seines Rotweins. „Ich bin Verkäuferin in einer Boutique.“ Dass diese sich auf Dessous spezialisiert hatte, behielt sie für sich. „Und Sie?“ „Ich arbeite hier ganz in der Nähe“, antwortete er und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Verwundert registrierte Caro es. Was war daran so amüsant? „Und was?“ fragte sie. „Hm, sagen wir mal, ich helfe Menschen auf den richtigen Weg.“ „Also eine Art Sozialarbeiter?“ hakte sie nach. „So in der Art.“ nickte er. Er sah sie an und schmunzelte. Caro folgte seinem Blick. Ihr Träger hatte sich verschoben und ließ ...
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