1. Dienstreise 07


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Wir waren zusammen auf einem Konzert. Es hatte mich aufgepeitscht, dass ich natürlich frivol gekleidet war und von vielen Kerlen gierig angestarrt worden war. Ich hatte etwas getrunken und war in ausgelassener Stimmung. Zu Hause dann öffnete mein Mann noch eine Flasche Wein und wir saßen romantisch auf dem Sofa, Kerzen beleuchteten das Wohnzimmer romantisch. Leise Musik aus der Anlage verstärkte die romantische Stimmung. Ich war beschwipst, kuschelte mich wohlig an meinen Schatz, seine Hand strich sanft an der Innenseite meiner Schenkel, berührte meine Spalte jedoch noch nicht.
    
    Ich weiß nicht wieso ich es sagte, doch ich lispelte auf einmal los: „Fändest Du es auch geil, wenn ich wie so krasse Pornotitten wie Anne hätte?" Meine Hand ruhte auf seinem Schritt, tastete sanft nach seinem Schwanz. „Ich meine nicht einfach größeren Brüste, nein provokante Titten die so nicht normal sind, Titten bei denen jeder mich in die Schublade Pornomodel steckt". Sein Schwanz regte sich. „Sag mir das es dir gefällt", flüsterte ich und massierte seine Beule, „mich macht die Vorstellung verrückt, dass es dir gefällt. Vielleicht hätte ich doch in England nicht flüchten sollen, vielleicht wäre es das die Sache wert gewesen für dich? Ich denke sie hätten eine OP organisiert."
    
    Meine Güte was redete ich da? Gut das mein Schatz mich unterbrach: „Du weißt schon, dass das nicht vergleichbar mit einem zu kurzem Rock, oder einer zu transparenten Bluse ist? Die Titten wären immer sichtbar, auch ...
    ... dann wenn es dir gerade nicht passt! Männer und Frauen werden dich nach dieser Äußerlichkeit bewerten. Ich weiß Du magst es wenn man dir nach schaut, wenn man auf dich reagiert, wenn man dich als Lustobjekt sieht. Doch bedenke -- immer -- ist wirklich lang. Wu weißt das mich die Vorstellung geil macht, dass Du noch provokanter aussiehst."
    
    Ich zitterte, ich hatte es gesagt, er hatte so reagiert wie ich es insgeheim gehofft hatte. „Ich könnte meinen Chef fragen, ob er mir eine zweite Chance gibt", überlegte ich laut. „Du würdest das wirklich in Kauf nehmen", fragte er, „um solche Titten zu bekommen?" „Nun ja, die Sache verfolgt mich seit Wochen in den Träumen. Ich fürchte sie einerseits, doch in den Träumen genieße ich es sogar. Das Erschreckt mich sogar umso mehr. Vielleicht wäre ich damals sogar schon nicht weggelaufen, wenn Du zu gegen gewesen wärst, ich gewusst hätte, dass es für dich ok ist."
    
    Er lachte laut auf, was mich erschreckte: „Nein, ich will nicht, dass Du ihn fragst. Die Titten besorg ich dir selbst, dafür brauchst du ihn nicht". Er schwieg einige Sekunden, ehe er dann fortsetzte: „Und falls Du solche Tabus auch noch brechen sollst, so werde ich das organisieren, dann wirst du es für mich tun, für niemand anderes. Dann bekommst auch du solch einen Nasenstecker wie Anne und ihre Tochter, jedoch nicht auf dem rechten Nasenflügel, sondern auf dem linken". Natürlich war ich einen Augenblick sprachlos, mir stockte der Atem. Dann stellte ich eine eigentlich völlig ...
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