1. Dienstreise 07


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... nebensächliche Frage: „Wieso auf dem linken Nasenflügel?" „Wir sind in Deutschland, wenn ich dich mal auf den Strich schicke, dann sollen die Freier das ja auch sogleich sehen; die Autos kommen von links." Seine Hand berührte bei diesen Worten meine nackte Spalte, es tat so gut, er wusste so genau was ich brauchte.
    
    Natürlich passierte nichts, jedoch konnte ich von nun an mit ihm über meine Träume sprechen. Es fühlte sich nun nicht schlecht an, ihm von meinen intensiven Erlebnissen in den Träumen zu berichten. Auch er stieg gerne darauf ein und baute kribbelnde Rollenspiele daraus für mich. Ein bisschen Real, wurde die Sache schon, denn nach ein paar Wochen fuhr er mit mir zum Piercer und lies mir einen Nasenstecker einsetzen, der wirklich dem von Anne sehr ähnlich war. Süß sah das aus, doch für mich war das natürlich immer eine Erinnerung an meine Erlebnisse in England.
    
    In unseren Sommerferien hielt er dann sein Versprechen ein. Wir fuhren nach Tschechien, wo ich mich mit pochendem Herzen in die Hände eines Chirurgen begab. Als ich aufwachte aus meiner Narkose, spürte ich sofort, dass die Veränderung massiv war. Auf meiner Brust lagen Berge. Es war wirklich noch intensiver als ich es mir vorgestellt hatte. Die Blicke der Menschen waren intensiver, als ich es mir ausgemalt hatte. Auch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, war nichts mehr wie zuvor. Ja ich war stolz auf meine Titten, mein süßer liebte sie und hatte ebenfalls seine Freude an den Blicken der neidischen Männer. Wenn ich es gar darauf anlegte, verdrehte jeder Kerl seinen Hals.
    
    Und ja, ich stand auch mal an der Straße und probierte diese Erfahrung, erlebte das Kribbeln mich so billig zu fühlen. Doch blieb das natürlich immer nur ein Spiel, ein Spiel von vielen, die mein Mann mit mir spielte. In England war ich nie mehr seit damals.
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