Harte Gangart
Datum: 28.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byaldolinho
... dein Becken zu bewegen, mir aber weiterhin Zugang zu dem geschwollenen, heißen Knopf erlaubt. Bald lasse ich mich aber rückwärts sinken, greife nach deinen Hüften und steuere so Richtung und Tempo, mit dem du dich allmählich hektischer und rücksichtsloser werdend auf mir pfählst. "Das ist so geil, so geil", brumme ich im Takt dazu. Du hast inzwischen auch die Versorgung deines Lustzentrums übernommen. An der Zunahme von Heftigkeit und der Geschwindigkeit, mit der du dich auf mich spiesst, entnehme ich, dass du recht gut im Steuern bist. Allerdings bist du so mit dir beschäftigt, dass ich irgendwann unerwartet aus dir gleite. Du stößt einen erstaunten Laut aus, greifst wie selbstverständlich meinen Pint und führst ihn dir wieder zwischen die feuchtverschmierten Backen, kreist und senkst gleichzeitig deinen Steiß, so dass ich im Nu wieder die moschuswarme, wohlige Enge um meine Eichel spüre. Du stöhnst genießerisch und lässt dich unter langgezogenem Klagen langsam mit ganzem Gewicht Zentimeter für Zentimeter auf meine Männlichkeit sinken und kreist schließlich, als dein Hintern auf meinem Becken lastet, bis du den Punkt maximaler Vereinigung umpendelst.
"Ich fühle mich so ... schmutzig. Und gleichzeitig so geil. Und obwohl es wirklich weh tut, fühlt sich doch so gut an. Ich weiß nicht, wie du das anstellst...", sagst du stockend, während dein Becken selbstvergessen weiter kreist.
"Ich gebe dir einfach was du brauchst", antworte ich so gelassen wie ich es in dieser ...
... Situation kann und verzichte darauf zu ergänzen, dass die Schmerzen die nächsten Tage deine treuen Begleiter sein werden, weil es nicht wirklich relevant ist. Für dich jetzt nicht. Für mich erst recht nicht.
"Und du brauchst es hart und schmutzig", fahre ich fort, "Weil du tief in dir drin eine dreckige, versaute Hure bist, die es dringend nötig hat. Und die will raus. Raus aus dir. Die will losgelassen werden. Einfach Gas geben und Spaß haben. Ohne Rücksicht zu nehmen ob das okay ist. Ob es weh tut. Oder gar ... EKLIG ist."
Wieder fahre ich mit meinen Fingern durch deine Spalte bis zum Vereinigunspunkt unserer Leiber, benetze sie mit unseren vermischten Säften und führe sie an deinen Mund, nachdem ich dein Gesicht neben meins gezogen habe. Deine Lippen öffnen sich zögernd. Ich drücke meine Finger einfach zwischen deine Lippen und Zähne und reibe sie über deine Zunge. Deine Lippen schließen sich und entlassen meine Finger ein wenig sauberer und trockener wieder ins Freie. Ich greife wieder nach deinen Hüften, drücke dich hoch genug, dass ich mich bewegen kann und fange an, dich zu stoßen. Langsam und vorsichtig erst, aber bald schneller und härter als zuvor. Deine Brüste springen im Takt meiner Bewegungen und deines abgehackten Keuchens, du brauchst beide Arme um dich abzustützen. Ich weiß nicht, wie lange ich so weitermache, die Zeit verschwimmt in meinem Lustempfinden. Du hältst tapfer dagegen und irgendwann fällt mir auf, dass deine gestöhnten "Ah"-Laute jetzt einen ...