1. Flegeljahre 07: Blaskonzert


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    Ein paar Tage später machte meine Schwester Tina einen ziemlich bedrückten Eindruck. Vor dem Schlafengehen stahl ich mich noch in ihr Zimmer und setzte mich auf ihre Bettkante. „Schwesterherz, was hast du? Du läufst den ganzen Tag schon so angesäuert herum..." -- „Ach Nico", antwortete sie unbekümmert, „ich bin nicht sauer. Ich habe heute nur meine Tage bekommen und wie so oft am ersten Tag Bauchschmerzen. Morgen geht es mir besser!" -- „Kann ich etwas für dich tun?" -- „Leg dich einfach ein bisschen hinter mich und streichle mich... aber geh bitte rüber in dein Zimmer, bevor du einschläfst... ich brauche heute Nacht meinen Platz."
    
    Meine drei Jahre ältere Schwester Tina und ich schliefen in letzter Zeit oft gemeinsam. Nachdem Mutter uns kürzlich zusammen im Bett erwischt hatte, stellte sie uns zur Rede. Auch wenn es eine unverfängliche Situation war, glaubte Mutter nicht unsere verharmlosende Erklärung. Aber erstaunlicherweise hielt sie uns keine Moralpredigt über Inzest, sondern stellte nur drei Regeln auf: „Erstens -- ich will in den nächsten Jahren nicht Oma werden. Zweitens -- Es bekommt niemand anderes davon etwas mit. Drittens -- ich will nicht, dass ihr vor meinen Augen herumturtelt. Also beschränkt euch bitteschön auf eure Zimmer." Später sahen Tina und ich uns verwundert an. „Hab ich das jetzt richtig verstanden", fragte ich Tina, „Mutter hat gar nichts dagegen, dass wir Sex miteinander haben?" -- „Ja, Nico, scheint so!" -- „Geil! Dann können wir ja nachts das ...
    ... Bett teilen, wann immer wir wollen!" -- Sie sah mir lange in die Augen und gab mir dann einen Kuss: „Jaaa, und heute Nacht komme ich zu dir... und ich stehe nicht auf, bevor du mich nicht dreimal vollgepumpt hast!" Und so war es dann auch... Wir hatten eine wunderbare Nacht, auch wenn wir wenig Schlaf bekamen. Am nächsten Morgen saßen wir mit dunklen Augenrändern aber glücklich am Frühstückstisch, und Mama wusste, dass ihre Vermutungen über unsere Beziehung Realität waren. Sie verkniff sich aber jeden Kommentar, was wir ihr hoch anrechneten.
    
    Heute also war nur etwas Kuscheln angesagt, aber das war völlig in Ordnung für mich. Ich schlüpfte hinter Tina ins Bett und schmiegte mich an sie. Vorsichtig schob ich meine Hand unter ihr Schlafshirt und streichelte ihre weiche Haut. Ich fand es irgendwie sogar richtig gut, dass von vornherein klar war, dass wir heute keinen Sex haben würden -- denn dadurch nahm ich Tinas schönen Körper viel bewusster wahr, als sonst so oft in den mehr schwanzgesteuerten Stunden. Tina war schlank, aber wohl proportioniert: ein toll geformter Popo und ihr Busen war groß -- deutlich größer immerhin, als der von Mama -- aber er war nicht überdimensioniert. Sie seufzte, als meine Hand ihre Körperlinien nachfuhr: ihre runde Schulter, ihr Arm, ihr süßes Bäuchlein...
    
    Meine Hand stahl sich hinauf zu ihren Brüsten. „OK für dich?" Ich war mir nicht sicher, ob sie das heute wollte. Sie drehte den Kopf zu mir und gab mir einen Kuss, ihre Antwort war nur gehaucht: ...
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