1. Flegeljahre 07: Blaskonzert


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    ... sie ihren Mund ganz weit über meinen Schwanz, zuerst ganz vorsichtig, brach aber mit einem Würgegeräusch ab. „Was machst du da?" -- „Ich versuche, ihn ganz in den Mund zu nehmen, quasi zu schlucken... Mein früherer Freund wollte das immer von mir, aber ich hab es nie machen wollen." -- „Und warum willst du es bei mir?" Hatte ich eine besondere Stellung bei meiner Schwester? -- „Einmal ist dein Schwanz nicht so groß..." Sollte ein nicht so großes Glied also doch Vorteile haben? „...und dann denke ich einfach, dass du mehr Rücksicht auf mich nimmst als irgendwer sonst, oder?" -- „Na klar, Schwesterchen!" Ich warf Tina einen Kuss zu. Die machte sich wieder über meinen Penis her, aber mit nicht mehr Erfolg als beim ersten Mal. „Puh, ich schaffe es nicht", stöhnte sie, „der Schluckreflex schnürt mir die Kehle ab. Wir können jetzt nur nochmal eines probieren, das hab' ich mal in einem Pornofilm gesehen..." -- Ich war erstaunt: „Du schaust Pornofilme?" -- „Ähm, ja. Manchmal... aber das ist jetzt nicht das Thema..."
    
    Tina legte sich jetzt rücklings quer auf mein Bett und ließ den Kopf etwas am Seitenrand herunterhängen, so dass ihre Kehle überstreckt war. „So Nico", kommandierte sie mich, „wenn du dich jetzt hinter meinen Kopf kniest, kannst du mir dann deinen Schwanz in den Mund schieben?" -- „Du machst ja Sachen mit mir, warte mal... So bin ich zu niedrig, aber vielleicht... ja, mit diesem Kissen könnte es gehen..." Ich nahm einen festen Schaumstoffkeil von meinem Sofa und legte ...
    ... diesen auf den Boden unter Tinas Kopf. Darauf kniete ich mich und mein Penis baumelte jetzt direkt über ihrem Gesicht. -- „Perfekt", stellte Tina befriedigt fest, „jetzt sorg nochmal dafür, dass er wieder etwas härter wird." -- In der Tat hing mein Lieblings-Körperteil jetzt ziemlich schlapp zwischen meinen Beinen. Ich nahm ihn also in die Hand und wichste ein paarmal, um ihn wieder aufzurichten. -- „Das sieht geil aus, Brüderchen", kommentierte Tina kopfunter, „dir verkehrt herum beim Wichsen zuzuschauen... Ich glaube, so reicht es!" Tina war befriedigt. „Also, jetzt schiebst du mir dein Gerät von oben in den Mund. Aber bitte sei ganz vorsichtig..." -- „Klar!" -- „Gib mir bitte eine Hand. Wenn ich die drücke, dann musst du sofort zurückziehen. OK?" -- „Ja... aber ist das nicht alles zu aufwändig? Ich habe Angst, dir wehzutun..." -- „Ich habe auch etwas Angst, aber ich möchte das jetzt ausprobieren. Und ich werde es wahrscheinlich mit niemand anderem versuchen, wenn nicht jetzt mit dir. Also los geht's!... Ach so, eines noch: Komm bitte nicht in meiner Kehle, sondern höre rechtzeitig auf... soweit bin ich noch nicht!" -- „Ja, Schwesterherz!" -- „So und jetzt gib' mir endlich deinen Schwanz!"
    
    Ich wichste ihn noch zwei-, dreimal und steckte ihn dann in Tinas Mund. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach unbeschreiblich: Vor mir war Tinas schlanker Körper hingestreckt, ihre Brüste stachen in die Höhe, mein Schwanz in ihrem Mund... Tina schaute befriedigt, lutschte zuerst ...
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