1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht!


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: nurfuermich

    Ich kam wütend aus der Bankfiliale heraus. Es ist eine echte Schweinerei mir zum bereits dritten Mal den Kredit abzulehnen. Ich bin Gerhard, ein 35jähriger Unternehmer. Ich habe am Bahnhof eine Kneipe, eine Art Club für einsame Herzen und brauche das Geld dringend.
    
    Ich war in der Bank um ein höheres Darlehen aufzunehmen um damit meine schäbige Kneipe aufzumöbeln. Die Ertragslage ist derzeit nicht besonders gut. Aber diese Ignoranten in der Bank verstanden meine Visionen nicht. Ich mußte bereits ohnehin zu dieser Privatbank gehen weil mich die Großbanken nur ausgelacht haben. So ein Mist, ich bin stinkwütend auf diese Blutsauger. Nur mit ein paar Investitionen könnte ich eine wahre Goldgrube aus dem Schuppen machen.
    
    Ich blieb vor der Eingangstür stehen und dachte nach. Auf ehrliche Art und Weise komme ich an das Geld nicht heran. Es ist zum verzweifeln. Natürlich könnte ich wieder mein altes Ding durchziehen um Geld zu beschaffen, aber dafür war ich auch schon für fünf Jahre im Bau.
    
    Nee, nur nicht das wieder. Rauschgift und dieses Mafiagesindel hatte ich endgültig hinter mir gelassen. Es genügten schon die Probleme mit der Polizei wegen der Mädchen die in meinem Club arbeiteten.
    
    Ich mußte leicht grinsen, die Arbeit mit den Mädchen machte mir richtig Spaß. Ich komme gut mit ihnen zurecht. Ich kann zwar nicht sagen daß ich ein Frauentyp bin, ich bin 190 cm groß, nicht besonders gutaussehend, unsportlich, aber mit meiner dominanten Art richte ich mir die Damen so ...
    ... her wie es für das Geschäft notwendig ist. Sie fressen mir aus der Hand, auch wenn es für manche meiner Freunde unverständlich ist, aber ich schaffe es immer wieder Macht über sie zu gewinnen. Zwei der Damen die ich engagieren konnte sind mir sexuell hörig geworden, ich glaube ohne mein Riesengehänge könnten die nicht mehr leben. Mein Talent für diese Machtausübung hatte ich seit meiner Übernahme meiner Kneipe erkannt. Ich hatte mich seit diesen zwei Jahren immer wieder damit beschäftigt. Vor allem habe ich erkannt, daß man dafür anfällige Frauen erkennen können muß, schließlich geht auch mein Talent ohne eine devote Ader ins Leere.
    
    Mein Grinsen verflog wieder. Dieses verdammte Kapital, ohne das Geld bin ich aufgeschmissen. Ob ich noch einen letzten Versuch in der Bank wagen soll ... Nein, die können mich mal, wieder wurde ich wütend, so was blödes, heimzahlen sollte ich es dem feinen Herrn Baron. Ihm gehörte die Bank und der Schnösel hatte mich herablassend abblitzen lassen. Dreimal, ich schluckte vor ohnmächtiger Wut.
    
    Ich stieg die Treppen herab als mir zwei Personen entgegen kamen. Eine Frau, ich schätzte sie um die Vierzig, eine Schönheit, wallendes rotbraunes Haar, eine Traumfigur mit einer Auswölbung in der Kostümjacke die einiges versprach. Hinter ihr folgte ein vielleicht 17jähriges Mädchen nach. Der Schönheit vor ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, es wird wohl ihre Tochter gewesen sein, gebaut wie die Mutter. Der Anblick war göttlich. Sie gingen an mir vorbei ...
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