1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht!


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu BDSM Autor: nurfuermich

    ... Abendkleid mit einem raffinierten Schlitz bis zur Hüfte an, ihr nylonbekleidetes Bein trat beim Gehen hervor. Ihre Oberweite konnte man zwar erahnen, aber das Kleid kaschierte es durch einen genialen Faltenwurf. Hochnäsig stöckelt sie an die Bar und sah sich etwas unsicher um.
    
    Ich gab mich zu erkennen "hier bin ich Madame!" Angewidert sah sie mich kurz von oben bis unten an, "aha - also bitte, wieviel wollen sie?" "Sie verstehen noch immer nicht ganz, Madame, ich will nicht nur ihr Geld!" "Heute abend werden sie hier auftreten und für meine Gäste tanzen, so wird es beginnen." Sie zuckte ungläubig zurück, "sind sie völlig duchgeknallt? Vergessen sie es", sie drehte sich wütend um und war in der Bewegung zu gehen. In der Bewegung aber verharrt sie, in ihrem Kopf begann es zu arbeiten. Sie bemerkte ihr Dilemma in dem sie sich befand. Langsam drehte sie sich wieder um. Ich sah sie direkt an. Ihr schönes Gesicht hatte sich verzerrt, Angst war in ihren Augen plötzlich zu sehen, "Ich werde bezahlen was sie verlangen" versucht sie es noch einmal. Meine Gesichtszüge wurden hart, meine stahlblauen Augen wurden zu Eis. Ich schaltete auf mein dominierendes hartes Ich um, meine sadistische Ader regte sich bei dieser Klasse-Frau. Sie übte auf mich eine faszinierende Anziehung aus, eine Herausforderung. Meine Sinne schärften sich. Ich konzentrierte mich nur auf sie und gab ihr mit hartem unerbittlichen Ton den Befehl, auf die Tanzfläche zu gehen. "Ich will einen schönen Stripptanz ...
    ... sehen, strengen sie sich an, ich werde sie an der Reaktion der Gäste messen und danach entscheiden, ob ich die Unterlagen der Polizei übergebe oder nicht." Das hatte gesessen. Ihre braunen Augen hatten sich an meinen Lippen festgesogen, sie stand starr und steif vor dem Tresen, die Finger einer Hand krallten sich in das Holz, ich merkte ihren inneren Widerstand, ihren Haß, ihren Ekel vor mir und dem Lokal. Diese absurde Situation, in der sie sich noch nie befunden hatte, kam ihr so unwirklich vor, so neu, aber gleichzeitig auch so prickelnd. Diese Forderung von diesem schmierigen Kerl war so irreal, so demütigend, so abartig und erniedrigend. Sie hatte blaues Blut in den Adern, auch ihr Mann kam aus gutem Hause. Die Blicke der Gäste, die bereits aufmerksam wurden, waren nicht auszuhalten.
    
    "Ich warte nicht mehr lange Madame", sagte ich mit tiefer Tonlage. Sie setzte sich in Bewegung und warf mir einen mörderischen Blick zu. Lange nicht mehr so hochnäsig ging sie langsam in Richtung Tanzfläche. Sie blickte weder nach links noch nach rechts. Der Geruch von billigem Schnaps und Zigarettenrauch hüllt sie ein, sie nimmt wie durch eine Watte gefiltert obszöne Worte eines Gastes wahr und schloß die Augen. Stark bleiben, überleben, das ist was noch zählt überlegte sie sich. Plötzlich ein lauter Tusch, ich machte die Ansage: "und nun liebe Gäste eine neue Attraktion des Clubs 48, unser neues Strippgirl zum ersten Mal, also seid nicht zu streng liebe Freunde", es folgt noch ein Tusch, die ...
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