Vanessas Albtraum Teil 6 - Sexgeschichten

Vanessas Albtraum Teil 6

Irgendwann, am späten Nachmittag war dann der erste Tag des Fotoshootings abgeschlossen und alle zogen sich für eine kurze Verschnaufpause zurück. Wie selbstverständlich nahmen mich Alexandra und Vanessa in die Mitte und zogen mich mit sich. Im Wellnessbereich des Hotels zogen wir drei uns um und reinigten die Körper gründlich. Das machten wir gegenseitig und, ehrlich? So stelle ich mir das Paradies vor: Zwei schöne Frauen duschen und streicheln und massieren sich und verwöhnen mich, lassen sich auch von mir verwöhnen. Das alles diente nur dazu, den Erregungslevel hoch zu halten. Im Pool kühlten wir uns, das Necken nicht vergessend ab und Alexandra suchte abwechselnd die Nähe von Vanessa und mir.

Ihr Interesse an dem Schwangerenbauch und meinem Pint, der sehr aufmerksam stand war offensichtlich groß, wenn man den immer wieder stattfindenden Hand- und Körperkontakt richtig deutete.

„Lasst uns aufs Zimmer gehen. Ich halte es nicht mehr aus.“ meinte Alexandra schließlich zu Vanessa und mir, als wir in erotischem Reigen zu einander fanden. Was sie meinte war nicht miss zu verstehen. Sie hatte eine Hand an der Muschi von Vanessa und eine an meinem Pint, und ließ sich bereitwillig ihre Brüste von Vanessa und mir massieren. Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und warfen unsere Bademäntel über und nutzten den Fahrstuhl, um nach oben zu kommen.

Im Zimmer waren keine 5 Sekunden vergangen, bis wir auf dem Bett lagen und den Liebesreigen begannen. Vanessa und ich hatten ...

... beide den Gedanken, dass wohl als erstes Alexandra zu ihrem verdienten Orgasmus kommen müsse. Wenn man sich Alex wie einen Globus, vorstellte, übernahm Vanessa die nördliche Hemisphäre während ich den Süden besuchte. Ich genoss den Anblick der beiden Frauen erst visuell, bevor ich mich dem Schoß von Alexandra zuwandte. Stellt Euch vor, wie eine hoch schwangere Frau eine andere Frau sinnlich und intensiv küsst. Die stöhnt in deren Mund und massiert die Brust der Küssenden, die warm und weich sich in ihre Hand schmiegt. Die auf dem Rücken liegende Alexandra streckte ihre Brust raus und ihre Halbkugel wurden auch massiert. Vanessa zeigte eine ganz eigene Art den Warzenhof zu umkreisen und nur gelegentlich den hart geschwollenen Nippe zu zupfen. Der ganze Körper von Alex bebte und sehnte sich nach dem Abschluss.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht der geschwollenen fraulichen Region. Je näher ich mit der Nase dem Gebiet kam, desto mehr konnte ich den Geruch weiblicher Geilheit riechen. Es roch irgendwie süßlich und ich wusste, warum die Absonderung des Geilsaftes als Nektar bezeichnet wird. Meine Zunge wurde zum Stachel, der sich in ihr fast wundes Fleisch bohrte. Ihre Schamlippen waren so mit Blut gefüllt, dass die inneren deutlich sichtbar waren. Wie kleine Schmetterlingsflügel lagen die inneren Lippen auf den äußeren, was durch den Nektar als „Klebstoff“ noch begünstigt wurde. Alexandra hatte die Beine weit auseinander fallen lassen und ihre Muschi wurde dadurch richtiggehend ...