1. Vanessas Albtraum Teil 6


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: hunter61kk

    ... auseinander gezogen.
    
    Mit meiner Zunge penetrierte ich den Eingang und spürte plötzlich, wie eine Hand mich auf die feuchte Weiblichkeit presste. Alexandra hatte wohl die Hand von Vanessas Brust genommen und wollte mir befehlen, sie intensiver zu lecken, damit ein Orgasmus sie erlöse. Doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Meine Zunge nutzte ich weiterhin, um sie zu stimulieren, vermied aber einen zu direkten Kontakt. Der Damm konnte sicherlich auch noch Zuwendungen vertragen, ohne seiner Besitzerin über die Klippe zu helfen.
    
    Alexandra versuchte schon fast verzweifelt ihre ersehnte Erlösung zu erhalten, wurde aber von mir gebremst, als sie sich mit ihrer Hand bedienen wollte. Ich hielt einfach ihre Hand fest. Alexandra wurde mehr und mehr geschüttelt von dem kurz bevor Stehenden. Ich verließ das erregte Gebiet. Alexandra musste wohl fürchten nun halbfertig zurück gelassen zu werden, wurde aber von meinem Glied eines Besseren belehrt. Meine Eichel nahm nun den Bereich, den vorher mein Mund bedient hatte in Besitz. Nur meine Eichel ließ ich ein paar Zentimeter in ihre Vagina eintauchen, die wie ein Öfchen Hitze verströmte. Alex wollte den Orgasmus… und zwar jetzt. Wild stieß sie ihr Becken nach oben, hoffend, dass ihr Kitzler das rettende Glied zur Reizung erreicht. Trotz mehrerer nur halb erfolgreicher Versuche versuchte sie es immer wieder, immer nachdrücklicher in ihren Bewegungen.
    
    Ich kam ihr Millimeter um Millimeter entgegen, damit sie in der Hoffnung auf Erfüllung ...
    ... blieb. Dann, als ich merkte, ihre Kräfte ließen nach, stieß ich zu und schob meine Stange vollständig in sie. Mein Pint passte perfekt in ihre gierige Röhre und ich stieß hinten an. Einen kleinen Moment ließ ich ihr Zeit, um sich an das Gefühl dieses ersehnten Eindringlings zu gewöhnen und begann dann, mit ruhigen Stößen ihr die Gewissheit zu schenken, dass nun alles gut wird. Mit einem Arm stützte ich mich ab, mit der anderen Hand massierte ich ihr Rosette und drang in ihren Hintern mit einem Finger ein. Nun bekam sie für ihr heftiges Atmen nicht mehr genügend Luft und beendete den Kuss, der ihr zuvor so viel Wonnen geschenkt hatte. Das Stöhnen nahm überirdische Formen an.
    
    Dann war es endlich für sie, als wenn der Himmel einstürzte. Mit lautem Lustschrei verkündete sie den beginnenden Orgasmus. Noch wilder, als wenn es kein Morgen gäbe schüttelte sie ihr Becken, darauf bedacht, sich so viel von meinem Pint zu holen, wie nur irgend möglich. Nur gut, dass ich bereits eine ausgiebige Runde mit Vanessa im Wald gefickt hatte. So konnte ich Kondition beweisen und rammelte sie auch noch, als die erste Welle sie bereits wie im Delirium zurück gelassen hatte. Nur eine kurze Zeit später überrollte sie eine zweite Welle der Erlösung und ich hätte nicht sagen können, welche intensiver war.
    
    Mit ihrer dritten Erlösung innerhalb kurzer Zeit kam es auch über mich. Wer kann schon einer so tollen Frau widerstehen und sich nicht mitreißen lassen? Ihre Beine hatte sie um mich geschlungen ...