1. Apophis


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder34

    ... und Zeigefinger nahm und sanft rieb, fing Lilly an zu stöhnen und ihren Unterkörper zu räkeln. Ihrem Wunschgedanken „Steck mir endlich einen Finger in meine Muschi und fingere mich", kam er fast augenblicklich nach.
    
    Er schob ihr seinen rechten Mittelfinger in die enge Scheide und begann diesen darin zu bewegen. Während er seine Hand vor und zurück bewegte und sie so penetrierte, massierte er mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand ihre Klitoris.
    
    Lilly glaubte vor Wollust fast zu vergehen. Ihr anfangs noch verhaltenes Stöhnen nahm an Lautstärke zu und war schon bald in spitze Schreie übergegangen. „Mark...jaaa...weiter...nicht aufhören...tiefer....guuuut", kam ihre unzusammenhängende Anfeuerung.
    
    Mark fühlte wie ihm Lillys Nektar über die Hand floss und ins Bett tropfte. Er zog seine linke Hand zurück und strich damit durch ihre Pokerbe. Sanft streichelte er über ihre runzelige Rosette, bevor er vorsichtig begann mit dem Zeigefinger in ihren Anus einzudringen. Für Lilly war das der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte: Laut schreiend kam sie zu ihrem Orgasmus. Begleitet von Kontraktionen, spritzte etwas Flüssigkeit aus ihrer Scheide heraus, nachdem Mark seine Finger aus ihr zurückgezogen hatte. Lilly brach schwer atmend, mit flatternden Augenlidern, auf seinem Oberkörper zusammen.
    
    Es vergingen fast 5 Minuten, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie wieder sprechen konnte: „Das war der helle Wahnsinn", sagte sie zu Mark, „ich hätte niemals gedacht, ...
    ... dass man solch einen Orgasmus haben kann". „Freut mich für Dich, dass es schön war. Du bist ja abgegangen wie eine Rakete", lächelte Mark ihr zu. Dann fasste er Lilly unters Kinn, hob ihren Kopf leicht an und gab ihr einen langen Kuss...
    
    Er wurde von einem angenehmen Gefühl wach, dass sich zwischen seinen Beinen auszubreiten begann. „Ich muss wohl kurz eingenickt sein", dachte er und schlug die Augen auf. Er wandte seinen Kopf zur rechten Seite und blickte direkt in das Gesicht seiner Schwester. Während Lilly auf der Seite liegend ihm sein steifes Glied rieb, lächelte sie ihn versonnen an. „Dann habe ich das Ganze zum Glück doch nicht nur geträumt", schmunzelte er, „Ich habe schon Angst gehabt, es ist nicht real gewesen". „Keine Angst mein Schatz", erwiderte Lilly, „es ist wirklich passiert. Und wenn ich das hier richtig deute", sie griff ihm fest an seine Erektion, „dann möchtest Du gerne eine Fortsetzung".
    
    Mark umarmte sie und gab ihr einen innigen Kuss. Zärtlich massiert er ihre Brüste, auf denen die Brustwarzen zu knospen begannen und sich durch die Berührung versteiften. Er küsste ihre Ohrläppchen und leckte an ihrem Hals entlang, sich dabei langsam, mit hochgerecktem Po nach unten vorarbeitend. Mit den Zähnen knabberte er abwechselnd an den Brustwarzen und nuckelte an ihnen. Nächster Halt war der Bauchnabel, mit dem er sich ausgiebig beschäftigte, indem er an und in ihm leckte. Dabei kraulte er ihren dichten schwarzen Busch, der sich oberhalb ihres Schlitzes ...