1. Apophis


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder34

    ... auf seine Oberschenkel zurück, damit das laue Sommerlüftchen, das durch das geöffnete Fenster hereinwehte, ihm ein wenig Abkühlung verschaffen konnte. Gerade als er seine Hand von oben in die Schlafanzughose geschoben hatte um sich ein wenig zu vergnügen, vernahm er von draußen ein leise zischendes Geräusch, das kontinuierlich an Intensität zunahm. Schnell zog er die Hand aus der Hose, sprang aus dem Bett und trat ans Fenster.
    
    Zunächst konnte er die Richtung aus der das Geräusch kam nicht verifizieren. Als er den Blick zum Himmel wandte, sah er einen Lichtschein der direkt auf ihr Haus zuraste und von dem das Geräusch auszugehen schien. Instinktiv ging er in die Hocke und suchte Schutz vor dem zu erwartenden Einschlag. „Der Komet, von dem momentan alle reden", schoss es ihm noch durch den Kopf, als auch schon ein dumpfer Aufprall zu hören war. Was folgte war das Geräusch niederprasselnder Erde.
    
    Langsam hob Mark seinen Kopf und spähte über die Fensterbank hinaus in den Garten. In den Nachbarhäusern war es so dunkel und ruhig wie zuvor. Keiner außer ihm schien von dem Vorfall Kenntnis genommen zu haben. Zunächst konnte er in der Dunkelheit nichts erkennen, doch dann sah er in den Rabatten, zwischen Gartenhäuschen und Komposthaufen, ein schwaches, rötliches Leuchten auf dem Rasen. Da er sowieso nicht schlafen konnte, beschloss er sich die Sache einmal aus der Nähe anzusehen.
    
    Barfuß, nur mit T-Shirt und Schlafanzughose bekleidet, ging er nach unten in die Küche, ...
    ... nahm sich die Taschenlampe von der Fensterbank und öffnete die Terrassentür. Er trat hinaus in den Garten und ging über den Rasen zu der Stelle, wo er aus seinem Zimmerfenster das Leuchten wahrgenommen hatte.
    
    Dunkel lag das Beet vor ihm, das Leuchten war in der Zwischenzeit verloschen. In der Luft lag ein metallischer Geruch und er spürte die Wärme die von dem ihm unbekannten Gegenstand abgestrahlt wurde. Mit der Taschenlampe leuchtete er in das Blumenbett und entdeckte einen ca. 1 x 1 m großen und 0,5 m tiefen Krater, der sich direkt neben dem Johannisbeerstrauch befand.
    
    Er trat näher an den Krater heran und leuchtete hinein. Auf dem Grund des Kraters befand sich ein bläulich-schwarz schimmerndes Etwas, das ungefähr die Größe eines Apfels hatte. Die Oberfläche des Gegenstandes war so glatt und eben, wie von Menschenhand geschaffen.
    
    Mark kniete sich vor dem Loch in der Erde hin und streckte zögernd seine rechte Hand aus, um den Gegenstand zu berühren. Vorsichtig tippte er mit dem Zeigefinger den Gegenstand an, um zu prüfen, ob er heiß war. In seinen Ohren begann es zu rauschen, so als ob er sich in der Nähe eines starken magnetischen Feldes befände. Schnell zog er seine Hand zurück, worauf das Rauschen fast augenblicklich verschwand. Dafür hatte er nun einen metallischen Geschmack im Mund.
    
    „Das ist ja ein Ding", dachte er, „da scheint ja tatsächlich ein Stück des Kometen ausgerechnet in unserem Garten gelandet zu sein". Er klemmte sich die Taschenlampe wie einen ...
«1234...19»