1. Apophis


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder34

    ... die Hand. Dann begann er ihn sanft zu massieren. Durch diese Behandlung begann sein Glied zu wachsen und sich zu versteifen. Langsam richtete es sich auf, bis es, bei einer Länge von ca. 22 cm und einem Durchmesser von gut 5 cm, scheinbar voll ausgefahren war...
    
    Mark schreckte aus der Erinnerung an seinen Traum auf und rieb sich die Augen. Er spürte, dass er eine Erektion hatte und beschloss vor dem Aufstehen dort fortzufahren, wo er gestern Nacht wegen des Kometeneinschlags unterbrochen worden war. Auf seinem Nachttisch lag eine Packung Papiertaschentücher, aus der er vorsorglich eines entnahm und es auseinandergefaltet bereitlegte. Dann griff er unter die Bettdecke und zog seine Schlafanzughose bis zu den Knien herunter. Als er seinen Penis in die Hand nahm um ihn genüsslich auf und ab zu reiben, richtete er sich ruckartig auf und schlug die Decke zurück.
    
    Ungläubig starrte er auf sein bestes Stück herab und konnte nicht glauben, was er da sah: Das war nicht mehr der ihm vertraute Jungmännerpimmel mit seinen knapp 12 cm, sondern der Penis aus seinem Traum, der wie ein Fahnenmast von seinem Unterleib ab stand. Der Schaft war durchzogen von pulsierenden Adern, die Vorhaut war halb zurückgerutscht und legte die dunkelrot glänzende Eichel frei. Da er sich, bis auf einen kleinen Busch oberhalb des Gliedes, die Schamhaare immer abrasierte, konnte Mark erkennen, dass auch seine Hoden über Nacht gewachsen waren.
    
    Andächtig nahm er seinen Penis in die Hand und spürte die ...
    ... Wärme die dieser abstrahlte. Voller Vorfreude fing Mark an seine Hand auf und ab zu bewegen. Das Gefühl das er dabei empfand war überwältigend und er erhöhte langsam die Schlagzahl. Immer noch nicht wissend womit er das verdient hatte, sah er auf sein Ding herab und merkte, wie es in seinen Hoden zu brodeln begann. Stöhnend erhöhte er noch einmal die Frequenz, mit der seine Hand auf- und abfuhr. Dann war es bei ihm soweit: Mit lautem Stöhnen, begleitet vom rhythmischen Quietschen seines Bettes, explodierte er. Sein Sperma schoss in Schüben aus seinen Penis heraus und nässte dabei sein T-Shirt ein. Die Eruptionen waren so heftig, dass sie ihn im Gesicht trafen und in seinen halb geöffneten Mund. Nur langsam versiegte der Strom und Mark ließ sich erschöpft und ausgelaugt nach hinten fallen. Nachdem er sich notdürftig mit den Papiertaschentüchern gereinigt hatte, betrachtete er sein nunmehr erschlafftes Glied und dachte nach.
    
    Die daraufhin folgende Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel und er wandte sich dem Kometenfund zu. „Mark, bist du schon aufgestanden? Du kommst zu spät zur Schule", riss ihn der Ruf seiner Mutter aus seinen weiteren Überlegungen. Mit einem Satz sprang er aus dem Bett und zog sich sein spermaverklebtes Shirt aus. Nur mit seiner Schlafanzughose bekleidet und dem T-Shirt unter dem Arm, machte er sich auf dem Weg ins Bad um zu duschen.
    
    Er wollte gerade seine Zimmertür öffnen, als sein Blick auf den Stein fiel. „Ich glaube, ich sollte ihn da ...
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