1. Apophis


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfeeder34

    ... nicht so für jedermann sichtbar liegenlassen", dachte er sich. Deshalb machte er kehrt und ging zurück zu seinem Bett, wo er den Stein nahm und ihn in seinen verschließbaren Nachttisch legte.
    
    3. Die Gedanken sind frei
    
    Als er aus seinem Zimmer kam, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Lilly trat verschlafen auf den Flur. Sie sahen sich an und Mark merkte, wie ihr Blick zu seiner Körpermitte wanderte, dort kurz verharrte, bevor sie ihm wieder in die Augen sah. „Habe ich doch richtig gehört", vernahm er Lillys Stimme, „mein großer Bruder hat Frühsport betrieben". Irritiert fragte Mark nach: „Was hast Du gesagt?" „Guten Morgen", nuschelte Lilly, „hast Du was dagegen, dass ich eben schnell hier oben auf die Toilette gehe, bevor Du das Bad belegst?" „Der hat ja Nerven, kommt mit einem Steifen aus seinem Zimmer, so dass ihn jeder sehen kann". Schuldbewusst sah Mark an sich herab: „Ich hab ja gar keinen Steifen", rechtfertigte er sich. Erstaunt sah Lilly ihn an bevor sie antwortete: „Hat ja auch keiner behauptet." „Wow wenn der schlapp schon so groß ist, wie mag der erst voll ausgefahren aussehen?", hörte er wieder ihre Stimme. Mark der seiner Schwester bei ihren Worten ins Gesicht sah wurde kreidebleich: Ihre Lippen hatten sich nicht bewegt und doch hatte er ihre Stimme vernommen. „Was ist los mit Dir?", fragte Lilly ihn, „Du bist plötzlich so blass geworden. Geht es Dir nicht gut?" „Doch doch", stammelte er, „ich habe heute Nacht nur zu wenig Schlaf bekommen." „Was ist ...
    ... jetzt", wiederholte Lilly ihre Frage, „kann ich jetzt vor Dir ins Bad?" „Man, bei dem Anblick werde ich ja ganz feucht im Schritt. Ich glaube, dass ich gleich ganz dringend meine Muschel reiben muss", hörte Mark Lilly. „Du kannst", erlaubte er ihr, „ich warte hier solange."
    
    Lilly ging eine Tür weiter ins Bad und schloss die Badezimmertür hinter sich. Mark konnte hören, wie der Klodeckel hochgeklappt wurde und er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Kurze Zeit später drang ein plätscherndes Geräusch zu ihm und kündete davon, dass sich seine Schwester Erleichterung verschaffte. Nachdem sie gespült und sich die Hände gewaschen hatte, öffnete Lilly die Badezimmertür.
    
    Zum ersten Mal an diesem Morgen sah Mark sie bewusst an. Lilly trug ein weißes Nachthemd, das kurz über ihren Knien endete. Das Sonnenlicht das bereits durch das Badezimmerfenster schien, beleuchtete sie von hinten und zeichnete ihre Silhouette durch das Nachthemd ab. Da sie leicht schräg zu ihm stand, konnte er gut ihre großen Brüste erkennen. Ihre Brustwarzen schienen den dünnen Stoff ihres Nachtgewandes durchstechen zu wollen. Ungewollt starrte Mark seiner Schwester auf ihren Busen und merkte nicht, dass er eine Erektion dabei bekam. Erst als er Lillys Stimme vernahm, schreckte er auf. „Bekommt Mark etwa wegen mir eine Erektion? Ein Königreich würde ich dafür geben das Ding einmal in Natura sehen zu können", hörte er. Er räusperte sich und sagte mit belegter Stimme: „Dann kann ich ja ins Bad."
    
    Als ...
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