1. Lacrimosa Teil 01


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    ... hellen Klatschen.
    
    Doch diesmal genoss ich den Schmerz; ich verzehrte mich nach ihm, als Zeichen ihrer Zuneigung. Ihre Hand strich sanft über meine gerötete Wange und blieb auf ihr ruhen. Mit leichtem Druck schob sie ihren Daumen zwischen meine Lippen, über meine Zähne. Ich öffnete meinen Mund, ließ ihren Daumen eindringen und nuckelte demütig daran. Meine Arme hielt ich sorgsam hinter meinem Rücken, während Emilia mit ihrer freien Hand nach meinen jungen Knospen fasste, an meinen rosa Brustwarzen spielte und meine steifen Nippel zwirbelte.
    
    Doch so wie sie begonnen hatte, ließ sie auch schon wieder von ihnen ab, entzog ihren Daumen meinem naschenden Mund und trat einen Schritt zurück. Mit langsamen Schritten ging sie um mich herum, begutachtete mich ausführlich aus allen Perspektiven und ließ ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen: meinen flachen Bauch, meine Hüften und meine knackigen, festen Arschbacken. Als sie mir wieder gegenüberstand, griff sie nach meinen Haaren, zog meinen Kopf unsanft in den Nacken und sah mich von oben herab wieder gierig lächelnd an.
    
    „Willst du mir auch gehorchen?"
    
    „Ja... will, ich will, ich will."
    
    „Wir werden sehen", sagte Emilia, spuckte aus und traf mein Gesicht.
    
    Ein dicker Speichelfaden rann meine Wange herunter, doch ich wagte nicht ihn wegzuwischen. Selbst diese Demütigung genoss ich in vollen Zügen, wie alles andere, das sie mir in dieser Nacht noch zumuten sollte. An meinen Haaren zog sie mich unsanft zur ...
    ... Chaiselongue. Sie schlüpfte aus ihren High-Heels und setzte sich gemütlich auf die Polsterkannte.
    
    „Leg dich über meine Beine", befahl sie.
    
    Ich musste mich mit meinen Oberschenkeln auf ihre legen und mich auf meinen Händen abstützen, um nicht vornüber wieder herunterzurutschen. Meine Füße baumelten in der Luft, während Emilia über meinen weißen, spurenlosen Hintern strich. Sie ließ ihre Hand weiterwandern, zwischen meine Beine und drang abermals in meine warme, klebrige Spalte. Zwei Finger schoben sich schmatzend zwischen meine Schamlippen und bohrten sich tief in meine enge Grotte. Emilia begann sie zu bewegen, vor und zurück zu schieben und mein enges Fötzchen mit ihnen zu ficken. Es wäre sinnlos, es weniger vulgär zu beschreiben, weil ich mich in diesem Moment genauso fühlen wollte: wie ein schmutziges Mädchen, das ohne Skrupel das unzüchtige Eindringen einer anderen Frau genießt. Ein seufzendes Stöhnen entschlüpfte meinem halb geöffneten Mund und sprudelte in schneller werdendem Rhythmus immer wieder aus mir heraus. Meine zuckende Möse reagierte auf jede Bewegung ihrer Finger und ich spürte ein wohliges Kribbeln, das sich langsam in meinem Schoß ausbreitete.
    
    Doch Emilia entzog mir ihre Finger. Plötzlich und unerwartet spürte ich einen ziehenden Schmerz, als ihre Hand feste auf meinen Hintern knallte und mir einen kurzen, spitzen Schrei entlockte. Weitere unsanfte Schläge folgten, ließen meinen Hintern brennen und trieben mir Tränen in die Augen. Die süßen Qualen, die ...
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