Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 11
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... nicht lange, bis er mir seinen heißen Saft in den Unterleib pumpte. Als seine Erregung nachließ, rutschte sein Schwanz langsam aus meiner Fotze.
„Khaled, fick mich mit dem Negerpimmel. Ich will wissen ob er passt", bettelte ich. Meine Gier war immer noch nicht gestillt.
Khaled nahm den Dildo und setzte ihn an meiner nassen Fotze an. Langsam drückte er ihn dagegen. Ich begann meinen Arsch kreisend zu bewegen. Nachdem die Eichel zwischen meinen Schamlippen verschwunden war, fing Khaled an, mich mit dem Dildo zu ficken. Immer tiefer verschwand er in meinem heißen, nassen Kanal. Er war so dick, dass ich meine Beine so weit wie möglich spreizen musste, damit er in mich eindringen konnte. Ich knetete dabei meine Brüste, was mir einen zusätzlichen Reiz verschaffte. Khaled fickte mich mit langen Stößen bis zum Orgasmus. Als er noch meine Klitoris streichelte, war es gänzlich um mich geschehen. Ich musste meinen Höhepunkt laut in den Wald hinein schreien.
Als ich mich schwer atmend wieder aufrichtete, stand keine drei Meter weiter ein Jogger. Er hatte seine Sporthose bis zu den Knien heruntergezogen und wichste genüsslich seinen Schwanz.
„Echt geile Nummer, Leute", war alles was er sagte.
Ich rutschte von der Motorhaube herunter und ging langsam auf ihn zu.
„Willst du meine Titten kneten?", fragte ich ihn, dabei genau so lüstern schauend, wie er eben auch.
Er nickte nur mit dem Kopf.
Ich ging vor ihm in die Hocke und saugte seinen Schwanz in meinen Mund. ...
... *Man das ist ja noch geiler als ich dachte*, ging mir dabei durch den Kopf.
„Pass auf, die saugt dir das Mark aus den Knochen", warnte Khaled den Jogger.
Als ich merkte, dass es ihm langsam kommen würde, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und hielt ihm meine Titten hin. Er wichste weiter und so dauerte es auch nicht lange und als seine Sahne auf meine Möpse klatschte, genüsslich verrieb ich seinen Samen darauf.
„Man so ne´ geile Alte hätte ich auch gerne zu Hause", stöhnte der Jogger.
„Musst du dran arbeiten, oder soll ich dir dabei helfen", erwiderte Khaled.
„Meine Alte würde das nie schaffen. Aber jetzt muss ich weiter, danke euch beiden für die geile Einlage", meinte der Jogger. Er zog seine Hose wieder hoch und verschwand auf genau so geheimnisvolle Weise wie er erschienen war.
Khaled stand immer noch mit dem Gummipimmel in der Hand da.
„Und was machen wir jetzt, Schneckchen", fragte er mich.
„Jetzt darfst du mich nach Hause bringen."
Ich zog das Stretchkleid aus und mein Sommerkleid an. Die Strümpfe mit dem Gürtel behielt ich an. Dann brachte mich Khaled nach Hause.
Als ich am Abend das Badewasser einließ und mein Kleid auszog, bemerkte ich, dass ich immer noch den Strumpfhalter und die Strapsstrümpfe anhatte. Dass ich den ganzen Tag kein Höschen trug, war mir gar nicht bewusst geworden. So wie ich mich im Spiegel betrachtete, nur im BH, den weißen Strümpfen mit Halter, gefiel mir der Anblick sehr. Ich beschoss, nie wieder ...