Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 11
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... Strumpfhosen zu tragen, sondern mir noch mehr Strümpfe und Halter zu beschaffen. Jetzt aber musste ich sie ausziehen, um in die Wanne steigen zu können.
Im warmen Wasser schweiften meine Gedanken zurück zu den Geschehnissen des heutigen Tages. Wieso hatte ich mit einem mal soviel Selbstvertrauen. Das mit den Männern in der Spielhalle hätte auch ins Auge gehen können. Der Jogger kam gerade zur rechten Zeit, um meine Gier zu befriedigen. Nur das Problem mit Giovanni musste ich noch lösen, aber das würde ich auch noch schaffen.
Als ich bis ans Kinn im warmen Wasser war und meinen Gedanken nachhing, ging die Tür auf und meine Tochter kam herein.
„Mami, darf ich dich was fragen", sagte sie zu mir.
„Aber sicher mein Kind. Wenn du möchtest, komm doch auch in die Wanne. Das Wasser tut so gut. Und dann können wir über alles reden", bot ich ihr an.
„Ja Mama, das ist eine gute Idee."
Sie zog schnell ihre Sachen aus und ich setzte mich in der Wanne auf, um ihr Platz zu schaffen. Als sie hineinstieg, konnte ich ihren makellosen Körper bewundern.
Als wir uns gegenübersaßen, fragte sie mich:
„Mami, ich habe doch nächste Woche Geburtstag und da wollte ich dich fragen, ob ich eine Gartenparty machen darf."
„Aber dein Geburtstag ist am Donnerstag, meinst du, das sei der richtige Zeitpunkt zum feiern?", sagte ich nachdenklich.
„Darum wollten wir das auch erst am Samstag machen. Da dürfen meine Freunde auch etwas länger bleiben?", bettelte sie.
„Und an wie viele ...
... Freunde hattest du da gedacht?"
„So etwa zehn oder zwölf. Wir wollen grillen und nur Musik hören", teilte sie mir ihren Geburtstagsplan mit.
„Aber keinen Alkohol", verlangte ich. Um nicht gänzlich als altmodische Mutter zu gelten, bot ich ihr noch an, Bowle für alle zu machen.
„Das wäre toll, Mami. Und ich verspreche dir auch zu helfen", freute sich meine Tochter.
Wir sprachen noch eine Weile über allgemeines, dann seifte ich sie ein. Als meine Hände über ihren straffen Körper fuhren, musste ich mich zurückhalten, um nicht zu weit zu gehen. Aber das durfte ich nicht, ist sie doch meine Tochter. Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen dann zusammen nach unten zum fernsehen. Als Rolf anrief, sprach sie noch kurz mit ihrem Vater und zog sich dann in ihr Zimmer zurück. Rolf teilte mir noch das Neuste aus Jeddah mit und ich erzählte was hier so passierte.
Nach dem ich das Gespräch mit meinem Mann beendet hatte, rief ich noch Khaled an. Ich bat ihn, mich morgen noch einmal zu Giovanni zu bringen. Er meinte aber, sich selbst um die Angelegenheit zu kümmern. Aber ich war da anderer Meinung. Ich wollte das selber regeln. Wenig später ging ich auch schlafen. Im Großen und Ganzen war ich mit meinem heutigen Tag zufrieden.
Als die Kinder am Morgen aus dem Haus waren, suchte ich mir einen Blaumann von Rolf heraus. Für einen Besuch in einer Autowerkstatt hielt ich das für passend. Als es Zeit wurde mich fertig zu machen, zog ich alles aus. Dann schlüpfte ich in den ...