1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 11


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... her. Als die anderen beiden Männer wiederkamen, waren sie bereits nackt.
    
    „Joh, wir haben das Schmiermittel mitgebracht", meinte Nesto mit einem lüsternen Blick auf mich.
    
    „Dann schmiert sie ab. Ich werde mich auch ausziehen", erwiderte Giovanni.
    
    Die beiden traten auf mich zu und zogen mir den Overall aus. Als ich nackt war, goss einer eine ölige Flüssigkeit auf meine Schultern, die langsam an meinem Körper herunterfloss. Vier Hände verteilten die Flüssigkeit auf jeder Stelle meines Körpers. Das war ein geiles Gefühl, wie die Hände über meine Körper glitschten. Als ich selber versuchte, meine Titten in die Hand zu nehmen, flutschten sie mir einfach weg.
    
    „Jetzt bist du geil abgeschmiert", verkündete Franko.
    
    „Dann können wir ja mit dem Ölwechsel anfangen", entschied Giovanni.
    
    Ich spürte jetzt alle sechs Hände auf meinen Körper, die mich versuchten zu greifen. Aber meine Haut war so glatt und schmierig, dass sie mich nicht fassen konnten.
    
    „Mach mal unsere Messstäbe hart, damit wir den Ölstand prüfen können", forderte Nesto mich auf.
    
    Ich griff nach ihren Schwänzen, aber die waren genauso glitschig wie mein Körper. Ohne Widerstand rutschten sie durch meine Hände. Die Finger der Männer glitten in meine Löcher, so als wäre ich schon klitschnass. Einer hob mein Bein hoch und steckte seinen Schwanz in meine Fotze, genau so ohne Widerstand. Damit ich Halt bekam, packte ich mit beiden Armen um seinen Hals. Als man mir das zweite Bein hochhob, drang einer in meinen ...
    ... Anus ein, der ihm auch so gut wie keinen Widerstand bot. Ab jetzt schloss ich die Augen und ritt auf zwei harten Lanzen zum Orgasmus. Ich spürte die Körper, die Schwänze und Hände, aber keinen Widerstand. Alles war eine sich bewegende glitschige Masse. Ich bekam nur noch mit, wie sie sich in meinen Löchern abwechselten, bis alle einmal überall drin waren.
    
    Ich glaubte einen endlosen Höhepunkt zu haben, nur unterbrochen, wenn sie mich von einem zum anderen weiter reichten. Als ich wieder zu mir kam, hockte ich vor ihnen und sie wichsten ihre Schwänze. Ich versuchte ihnen meine Titten mit den Händen entgegen zu halten, was gar nicht so einfach war. Und dann ließen sie ihr Sperma auf mich spritzen, einer nach dem anderen. Mein Gesicht und meine Brüste waren binnen kurzer Zeit besudelt. „Jungs, das war ein heißer Fick. Da hat sich die Arbeit aber gelohnt", klatschte sich Giovanni mit den anderen ab.
    
    „Joh, Kundinnen von dieser Sorte könnten wir öfters haben", meinte Franko vor Zufriedenheit grinsend.
    
    „Da würde ich sogar umsonst arbeiten", erwiderte Nesto.
    
    „Das müsstet ihr dann auch, sonst sind wir bald pleite", bestätigte Giovanni.
    
    „Na Leute, sind wir jetzt quitt?", wollte ich wissen.
    
    „No, du bekommst noch die 300 von uns", erwiderte Giovanni.
    
    „Ist schon in Ordnung, dafür repariert ihr mir jetzt immer mein Auto", winkte ich ab.
    
    „Abgemacht, du bekommst immer den besten Service", bestätigte Franko.
    
    Ich zog meinen Overall wieder an und fuhr mit Rolfs Wagen ...
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